Dokumentation zur Version 2.8
Aus der Apple Hilfe für Merlin generiert.
Herzlich Willkommen zu Merlin! Wir freuen uns, Sie an der Tafelrunde der Projektmanager zu begrüßen. Die vorliegende Referenz soll dem Anwender eine Hilfestellung zu speziellen Aufgabenstellungen in Merlin geben. Dieses Dokument wurde nicht speziell für das Lesen von Anfang bis Ende konzipiert (wobei das natürlich auch möglich ist). Vielmehr finden Sie innerhalb der einzelnen Kapitel gezielte Informationen zu einem Themenbereich.
Das hat natürlich auch zur Folge, dass es viele Querverweise in diesem Dokument gibt. Aber dank der Verknüpfungen im Text sollte das dem Informationsaufbau nur hilfreich sein und Sie bei der Lektüre am Bildschirm unterstützen.
Sollten Sie bereits mit der ersten Version von Merlin Erfahrungen gesammelt haben, finden Sie hier die Änderungen der neuen Generation im Detail. Einsteiger in das Projektmanagement wird auch das "Merlin-Tutorial" aus dem Merlin Hilfe-Menü empfohlen.
Natürlich möchten wir Ihnen auch unsere Webseite für weitere Informationen zu Merlin ans Herz legen. Sie finden diese unter http://www.projectwizards.net/de.
Merlin 2 ist die nächste Generation der erfolgreichen Projektmanagement-Software auf Mac OS X. In diesem Dokument sind die neuen Funktionen und Optimierungen aufgeführt, die Ihnen mit Merlin 2 zur Verfügung gestellt werden.
Sollten Sie bereits Erfahrungen mit Merlin 1 gesammelt haben, empfehlen wir Ihnen dieses Dokument aufmerksam zu lesen. Es wird Ihnen den Einstieg in die neue Generation von Merlin erleichtern. Falls Sie noch keine Erfahrungen mit Merlin besitzen, empfehlen wir Ihnen das Tutorial, welches Sie im Hilfe-Menü von Merlin 2 öffnen können.
Die wichtigsten Neuerungen von Merlin 2.5 sind aus unserer Sicht folgende:
Merlin 2 wurde von Grund auf neu entwickelt. Wir haben uns darauf konzentriert, die Stärken von Merlin 1 in die zweite Generation zu übernehmen. Gleichzeitig sind wir die entwicklungsfähigen Themen konsequent angegangen. Sie finden in Merlin 2 eine neue Projektmanagement-Software nach einem bewährten Rezept.
Merlin 2 arbeitet ausschließlich unter Mac OS X „Tiger“ (ab Version 10.4.5 und höher) auf PowerPC und Intel-Prozessoren. Natürlich arbeitet Merlin 2 auch unter „Leopard“ (Mac OS X 10.5).
Die stets aktuelle Version von Merlin 2 finden Sie auf der Webseite http://www.projectwizards.net/de. Hier werden auch regelmäßig Neuigkeiten über Merlin veröffentlicht.
Für die Merlin-Profis unter Ihnen haben wir hier die wichtigsten Neuigkeiten in Merlin 2 kurz zusammengefasst. Die detaillierten Erläuterungen finden Sie hier.
Eines der wichtigsten Konzepte im Mac OS X ist das so genannte Drag & Drop. Natürlich haben wir das für Merlin übernommen. Sehr viele Operationen lassen sich in Merlin durch Drag & Drop starten. Sie können im Finder Dateien auf das Programmsymbol von Merlin ziehen, um diese zu öffnen bzw. zu importieren.
Hier ein Überblick. Durch Drag & Drop können Sie beispielsweise:
Eine weitere Besonderheit sind die unterschiedlichen Planungswege in Merlin. Sie können Ihre Planung von oben nach unten (also ausgehend vom Projekt bis zu den einzelnen Vorgängen) als auch von unten nach oben (also vom Vorgang zum Projekt) planen. Dieses gilt in den folgenden Bereichen:
Dabei werden nicht eingehaltene Grenzen (z.B. wenn Sie mehr Einheiten planen als in der übergeordneten Gruppe vorgegeben sind) mit einer Warnung markiert.
Merlin bietet Ihnen von der ersten "Projektvision", bis nach dem "Post Mortem-Meeting" eine Vielzahl praktischer Informationen, die Sie einfach an einen speziellen Vorgang, eine Phase oder das ganze Projekt anhängen können. Vergleichen Sie es mit einer Datei, die an eine eMail gehängt wird. Genau so werden Elemente an einen Vorgang oder anderen Informationen in Ihrem Projekt angehängt und stehen dauerhaft zur Verfügung. Folgende Elemente sind integriert:
Merlin 2 kann in vielen Bereichen erweitert werden. So lassen sich beliebige Projekte als Vorlage definieren und die Bibliothek um eigene Themen erweitern. Auch eigene Reports und Berichte können erstellt werden.
Um mit Merlin 2 arbeiten zu können, brauchen Sie mindestens ein funktionsfähig installiertes Mac OS X 10.4.8. Mac OS X 10.6.1 (Snow Leopard) oder neuer wird empfohlen.
Das Hauptfenster von Merlin ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt, die wir in diesen Kapitel beschreiben.
Hier finden Sie alle Befehle, die direkt in Merlin aufgerufen werden können. Zu fast allen Menüfunktionen gibt es ein Tastaturkürzel.
In Merlin sind vier unterschiedliche Ansichten integriert. Mit dem Umschalter können Sie schnell und einfach zwischen den Ansichten wechseln.
Der Hauptbereich wird je nach gewählter Ansicht unterschiedlich dargestellt. Hierauf wird Ihre meiste Aufmerksamkeit während der Arbeit am Projekt liegen.
Die Elemente werden immer unter dem Hauptbereich dargestellt. Dieser Bereich kann mit der Taste F2 aus- und eingeblendet werden.
Im Inspektor werden alle Informationen zu dem aktuell selektierten Objekt dargestellt. Die meisten davon können auch hier modifiziert werden. Wenn Sie an einer leeren Stelle des Inspektors mit der rechten Maustaste klicken, erscheint ein Kontextmenü, in dem zwischen einer verkleinerten und einer großen Darstellung der Details im Inspektor umgeschaltet werden kann. Diese Einstellung finden Sie auch in den Einstellungen….
Dieser kann zwei unterschiedliche Inhalte darstellen. Zunächst kann er als Drag & Drop-Ziel und -Quelle für die Ressourcen verwendet werden.
Der zweite Einsatzzweck ist die Darstellung der Planungskonflikte. Wird in dieser Liste ein Konflikt selektiert, hebt Merlin diesen gleichzeitig in der Hauptansicht hervor.
Um mehr Platz für die Vorgänge oder die beschreibenden Konflikt-/Warnungstexte zu bekommen können Sie auch in diesem Bereich den Trenner zwischen beiden Spalten verschieben.
Neben dem bereits angesprochenen Ansichtsumschalter finden sich noch weitere Symbole in der Symbolleiste:
Das erste Symbol ruft den Publizieren-Dialig auf und ist damit der erste Schritt in die Netzwerk-Funktionen von Merlin.
Dieses Symbol ruft die Projekteinstellungen auf und ist damit die Abkürzung für den Menübefehl "Ablage - Einstellungen…".
Mit diesem Symbol wird die Bibliothek ein- und ausgeblendet. Im Menü kann die Funktion via "Fenster - Bibliothek einblenden" aufgerufen werden.
Um die Liste der Elemente ein- und auszublenden, wird das vierte Symbol genutzt. Alternativ kann auch hier ein Menübefehl verwendet werden: "Fenster - Elemente einblenden".
Das letzte (fünfte) Symbol blendet den gesamten Infobereich (also den Inspektor und den Zusatzbereich gemeinsam) ein- oder aus. Der entsprechende Menüaufruf heißt: "Fenster - Infofenster ausblenden".
Jede Ansicht hat zusätzlich eine zweite Symbolleiste, die so genannte Funktionsleiste. Hier finden sich die Funktionen, die speziell für die Ansicht wichtig sind. Jede dieser Funktionsleisten ist nach dem gleichen Muster aufgebaut. Am linken Rand wird der Titel der Ansicht mit einem Icon ausgegeben. Auf der rechten Seite sind die Funktionen angeordnet. Im Gegensatz zur Symbolleiste kann die Funktionsleiste nicht vom Anwender eingestellt werden.
Jeder Bereich kann an dem grauen Zwischenraum in seiner Dimension innerhalb gewisser Grenzen verändert werden. Um z. B. den Inspektor etwas kürzer darzustellen und dafür den Zusatzbereich mit den Ressourcen etwas höher zu machen, fassen Sie mit der Maus den Raum zwischen beiden Bereichen an und verschieben ihn mit gedrückter Maustaste.
Zusätzlich kann der Trenner im Inspektor zwischen der Feldbeschreibung und der Datenfelder verschoben werden.
Merlin 2 speichert Projekte in eigene Dateien. Diese können auf der lokalen Festplatte oder einem Dateiserver abgelegt und nach eigenen Vorgaben organisiert werden.
Diese Dateien sollten Sie in Ihr Datensicherungskonzept einbinden. Beachten Sie aber, dass ein Projekt andere Projekte enthalten kann (siehe hier). In diesem Fall muss natürlich auch auf die verknüpften Projekte zugegriffen werden können.
Um mit der Projektplanung beginnen zu können, muss ein neues Projekt angelegt werden. Sie müssen aber nicht mit einem leeren Projekt beginnen. In Merlin sind verschiedene Vorlagen für neue Projekte integriert.
Möchten Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen, wird das Projekt mit dem Schalter "Erstellen" angelegt und in Merlin dargestellt.
Auf der zweiten Seite des Assistenten (nach einem Klick auf "Weiter") können die wichtigsten Eckdaten für das neue Projekt vorgegeben werden. Geben Sie hier die Informationen ein, die Ihnen bereits bekannt sind. Es kann zu einem späteren Zeitpunkt jede einzelne Information nachträglich geändert oder ergänzt werden. Mit der Umschaltleiste kann auf weitere Seiten des Assistenten gewechselt werden, um das Projekt anzupassen.
Es kann jedes Projekt als Vorlage gesichert werden. Dazu muss nur der Eintrag "Als Vorlage sichern…" im Menü "Ablage" gewählt werden. In dem erscheinenden Dialog "Sichern unter" kann für die Vorlage ein geeigneter Ort im Verzeichnis "~/Library/Application Support/Merlin/Project Templates" gewählt werden. Projektvorlagen dürfen in beliebigen Unterverzeichnissen organisiert werden. Gesicherte Projektvorlagen stehen sofort zur Verfügung.
Mac OS X erkennt immer nur beim Start einer Applikation, welche Sprachen möglich sind (also welche Lokalisierungen vorliegen) und welche Sprache der Anwender voreingestellt hat. Wenn beide Einstellungen übereinstimmen, wird das Programm in dieser Sprache gestartet. Fehlt die gewünschte Übersetzung, wird die nächste Sprache aus der Liste der Systemsteuerung (Modul Landeseinstellungen/Sprachen) versucht. Dieses passiert so lange, bis eine Übereinstimmung gefunden wird.
Um Merlin permanent in einer anderen Sprache zu starten, können Sie bis Mac OS X 10.5.8 die enthaltenen Lokalisierungen ausschalten. Das wird im Finder im Informationsfenster von Merlin gemacht. Deaktivieren Sie dazu einfach nur das Häckchen der nicht gewünschten Sprachen
Ab Mac OS X 10.6 und generell um mit Merlin in einer Sprache zu arbeiten, sollten Sie das Terminal zur Hilfe nehmen. Starten Sie dazu das Terminal und geben einen der folgenden Befehle ein:
defaults write net.projectwizards.Merlin2 AppleLanguages -array "en"
Damit verwendet Merlin nur noch die englische Lokalisierung.
defaults delete net.projectwizards.Merlin2 AppleLanguages
Nach diesem Befehl verwendet Merlin wieder die im System eingestellte Sprache.
defaults read net.projectwizards.Merlin2 AppleLanugages
Mit diesem Befehl lässt sich die vorgegebene Sprache ermitteln.
Ein anderes Thema sind die Inhalte eines Projekts. Hier werden die Standardeinträge aus der gestarteten Sprache genommen. Wenn Sie Merlin in Englisch ausführen, sehen die Wertelisten (am Beispiel des Elements "Information") so aus:
Wogegen die deutsche Version natürlich lokalisierte Wertelisten enthält. Es kommt also immer darauf an, in welcher Sprache ein Projekt angelegt wird. Wenn Sie jetzt aber z. B. mit der englischen Oberfläche arbeiten, aber deutsche Inhalte verwalten möchten, gibt es einen Trick. Starten Sie Merlin in der deutschen Sprache und erzeugen ein neues Projekt. Dieses speichern Sie als Vorlage z. B. unter "Leere deutsche Vorlage". Das gleiche machen Sie unter der englischen Oberfläche und erzeugen ein Template "Empty English Project". Wann immer Sie jetzt ein neues Projekt auf Basis der gewählten Vorlage erzeugen, enthält es die Wertelisten (und andere Konfigurationen) der Basissprache. In der folgenden Abbildung sehen Sie ein Beispiel mit deutschen Inhalten in einer englischen Oberfläche:
Auf diese Weise können lokale und internationale Projekte sehr schnell angelegt werden.
In Merlin können die Arbeitszeiten auf zwei verschiedenen Ebenen eingestellt werden:
Das Vorgehen ist in beiden Fällen ähnlich. Im Folgenden wird die Einstellung am Beispiel des Projekts erläutert.
Die Arbeitszeiten gelten für das Projekt, also haben wir diesen Inspektor auch dort eingebaut. Selektieren Sie die Zeile für einen Projekteintrag (gekennzeichnet durch einen offenen Ordner ) finden Sie im Inspektor alle Einstellungen für das Projekt. Der dritte Register ist für die Arbeitszeiten reserviert.
In der ersten Zeile des Inspektors können Sie einen bereits definierten Kalender wählen. Mit der Auslieferung von Merlin erhalten Sie drei allgemein gültige Kalender:
Natürlich können Sie auch eigene Kalender sichern. Die notwendigen Befehle finden Sie nach einem Klick auf den Zahnrand-Schalter.
Wenn Sie diesen Kalender in einem anderen Projekt auch verwenden möchten, empfiehlt es sich diesen hier zu exportieren und im anderen Projekt zu importieren.
Um die Arbeitszeiten einzustellen, können Sie in dem Bereich Arbeitsintervalle mit der Maus Ihren Zeiten "malen":
Keine Regel ohne Ausnahmen. Für diesen Zweck haben wir die Ausnahmen in den Arbeitszeit-Inspektor integriert.
In den Ausnahmen können Sie Arbeitszeiten für regulär arbeitsfreie Zeiten und auch Freizeit für normalerweise Arbeitszeit definieren.
Das grundlegende Vorgehen beginnt immer mit einen Klick auf den Plus-Schalter unter der Tabelle. Damit wird eine neue Zeile in der Ausnahmentabelle angelegt.
Um einen arbeitsfreien Tag zu definieren:
Um einen Arbeitstag mit Zeiten zu definieren:
Um eine Ausnahme zu löschen:
Alleine wenn man die allgemein gültigen und die speziellen Feiertage in den deutschen Bundesländern als Beispiel nimmt, hat man einiges einzugeben. Für diesen Zweck kann man Ausnahmen auch aus einer iCal-Datei (.ics) importieren.
Hierfür klicken Sie auf den Zahnrand-Schalter und wählen Sie dann den "Importieren…"-Befehl.
Durch das Zusammenfassen von Projekten können Sie verschiedene Aufgaben lösen.
Oft werden große bzw. lange Projekte in verschiedene Teilprojekte unterteilt, die dann Teilprojektleitern verantwortlich übergeben werden. Diese Teilprojekte können in einem Hauptprojekt zusammengefasst werden.
In einer Projektorganisation oder einer Firma laufen ständig eine gewisse Zahl von Projekten. Um hier den Überblick zu behalten, können einzelne Projekte (und wenn auch nur temporär) zusammengefasst werden.
Jedes Teilprojekt kann eigene Ressourcen verwenden. In dem Hauptprojekt werden alle gleichen Ressourcen zusammengefasst und gemeinsam ausgewertet.
Per Drag & Drop:
Per Menübefehl:
In der Auslastungsansicht werden alle Ressourcen, die auf Grund Ihres Namens zusammenfassbar sind, in einer Ansicht zusammenfasst. Zusätzlich können Sie folgende Spalten einblenden, um eine Zusammenfassung der Daten zu bekommen:
Manchmal ist es hilfreich, nicht das gesamte Projekt vor Augen zu haben, sondern nur einen eingeschränkten Zeitbereich. Um dieses in Merlin zu unterstützen, haben wir die hier beschriebene Funktion implementiert.
So aktivieren Sie die Funktion:
Für eine optimierte Darstellung - ganz nach Ihren Wünschen - haben wir drei Optionen eingebunden:
Damit Sie auf dem ersten Blick erkennen können, ob das dargestellte Projekt vollständig eingeblendet, oder eingeschränkt dargestellt ist, haben wir den Schalter im Aktiv-Status mit einer Farbe hinterlegt.
So ist der Zeitbereich nicht eingeschränkt:
So ist der Zeitbereich eingeschränkt:
So deaktivieren Sie die Funktion:
In einem Projekt erhalten Sie öfter die Anforderung, unterschiedliche Informationen für ein Projekt aufzubereiten. Sie benötigen Einblick in die zeitlichen oder finanziellen Informationen, ohne andere Informationen preiszugeben. Mit den Arbeitsumgebungen erhalten Sie ein extrem leistungsfähiges Werkzeug, um diese Aufgabe zu lösen.
In Merlin 2 gibt es drei unterschiedliche Arten von Arbeitsumgebunden:
Aus allen Arbeitsumgebungen kann eine als Standard definiert werden. Diese wird immer dann verwendet, wenn Sie ein neues Projekt anlegen.
So sichern Sie eine Arbeitsumgebung:
In eine Arbeitsumgebung können Sie die Darstellung für eine oder mehrere Ansichten definieren. Im Standard werden alle Ansichten mit allen Themen gespeichert. Sie müssen also keine Optionen ändern. Dieses Thema wird nur dann für Sie wichtig, wenn Sie verschiedene Arbeitsumgebunden kombinieren müssen. Hierzu kann der Dialog "Arbeitsumgebung sichern…" erweitert werden:
Auf der linken Seite der Optionen finden Sie die möglichen Ansichten. Wählen Sie hier die Ansichten aus, auf die eine Arbeitsumgebung angewendet werden soll. Es muss mindestens eine Ansicht markiert sein.
Klappen Sie dazu einfach die entsprechende Ansicht auf und wählen alle Teile ab, die nicht benötigt werden.
Innerhalb einer Ansicht können verschiedene Themen zur Arbeitsumgebung gesichert werden.
Die Projekteinstellungen nehmen alle Vorgaben, Einstellungen und Inhalte auf und speichern diese auch im Projekt. Das heißt, wenn Sie ein Projekt an andere weitergeben, sind auch diese Einstellungen enthalten. Die Einstellungen gelten grundsätzlich immer für ein Projekt.
Wenn Sie die Projekteinstellungen für zusammengefasste (oder auch kombinierte) Projekte aufrufen, können Sie in der Titelzeile der Projekteinstellungen ein kleines Dreieck nach dem Projektnamen erkennen:
Klicken Sie bei einem solchen Projekt auf den Titel, erscheint ein Menü mit allen enthaltenen Projekten. Um an die Einstellungen für ein enthaltenes Projekt zu gelangen, wählen Sie das gewünschte Projekt im Menu.
Auf diesem Weg können Sie sogar für jedes verlinkte Projekt eigene Projekteinstellungen verwalten.
Auf dem ersten Register "Allgemein" finden Sie grundsätzliche Einstellungen für Ihr Projekt.
Der vormals hier platzierte Projektkalender findet sich jetzt im Projektinspektor als Arbeitszeiten-Inspektor.
Die Wertelisten liefern alle Inhalte der Popup-Listen der Elemente.
Es werden folgende Listen angeboten:
So tragen Sie neue Werte in eine Liste ein:
So löschen Sie einen Wert aus einer Liste:
Weitere Einstellungsmöglichkeiten für das aktuelle Projekt.
Um für den Einsatz mit Benutzern eine erhöhte
WBS ist die internationale Abkürzung für "Work Breakdown Structure" (auf deutsch: "Projektstrukturplan" oder kurz: PSP) und beschreibt den globalen strukturellen Aufbau eines Projekts. Im Gegensatz zu einer grafischen Abbildung der Projektstruktur (die Sie für Merlin z. B. aus einer Mindmap importieren können), kümmert sich Merlin nur um die strukturierte Darstellung in der Gliederung.
Im Menü "Ablage" rufen Sie den Eintrag "WBS-Einstellungen…" auf und erhalten ein Dialogformular, in dem Sie die Struktur der WBS festlegen können.
In der Vorgangsansicht und der Auslastungsansicht können Sie den WBS-Code als Spalte einblenden. In der Netzplan-Ansicht kann der WBS-Code in einer Zelle der Boxen dargestellt werden.
Weitere fachliche Informationen zur WBS finden Sie z. B. auf Wikipedia.
Um in einem Projekt neue Vorgänge einzufügen, stehen Ihnen in Merlin 2 eine Reihe unterschiedlicher Funktionen zur Verfügung:
Wenn Sie einen neuen Vorgang angelegt haben, ist dieser im Bearbeiten-Modus und selektiert:
Sie brauchen also nur den Namen ändern. Jetzt drücken Sie aber nicht Enter (um die Eingabe zu beenden), sondern Tab. Der Editor wandert in das nächste zu bearbeitende Feld (in diesem Fall "Arbeit"):
Jetzt gibt es in Merlin eine ganz besondere Logik. Wann immer Sie mit der gleichen Zeiteinheit arbeiten wollen, braucht diese nicht erneut eingegeben werden. Um jetzt aus einem Tag Arbeit 1,5 Tage zu machen, geben Sie nur "1,5" ein:
Abschließend drücken Sie die "Enter"-Taste. Merlin wandelt diese Eingabe automatisch um:
Hierzu noch ein Tipp: Wenn Sie in Ihrer Systemsteuerung den Punkt anstelle des Kommas als Dezimaltrennzeichen angegeben haben, muss Ihre Eingabe natürlich "1.5" lauten. Merlin verwendet die in der Systemsteuerung vorgegebenen Formate.
Sie können in allen Dauer-Feldern folgende Zeiteinheiten ausgeschrieben oder auch abgekürzt für die Eingabe verwenden. Merlin erkennt dabei automatisch ob es sich um Einzahl oder Mehrzahl handelt.
Die Zeiteinheiten referenzieren die Arbeitzeit, wie diese in den Projekteinstellungen definiert ist. Standardmäßig sind 8 Stunden ein Arbeitstag. Falls Sie für einen Vorgang eine Dauer in fortlaufender Zeit benötigen, können Sie "f-Einheiten" verwenden. Merlin erkennt folgende fortlaufende Zeiteinheiten.
Um einen Vorgang in der Gliederung weiter einzurücken, selektieren Sie den (oder die) betroffenen Vorgang und wählen den Menübefehl "Bearbeiten - Einrücken". Alternativ können Sie auch das links dargestellte Symbol in der Funktionsleiste wählen.
Um einen Vorgang in der Gliederung weiter herauszurücken, selektieren Sie den (oder die) betroffenen Vorgang und wählen den Menübefehl "Bearbeiten - Herausrücken". Alternativ können Sie auch das links dargestellte Symbol in der Funktionsleiste wählen.
Sollte einer der Befehle nicht auswählbar sein, ist das Ein- oder Ausrücken in der Gliederung auf Grund der bestehenden Struktur nicht möglich.
Um in einem umfangreichen Projekt den Überblick zu behalten, ist es sinnvoll zur Zeit nicht benötigte Gruppen (=Projektphasen) einzuklappen und nur bei Bedarf wieder auszuklappen.
Dieser Befehl klappt alle Gruppen auf. Es wird anschließend die vollständige Struktur des Projekts dargestellt. Wählen Sie dazu den Menübefehl "Bearbeiten - Alles erweitern".
Um alle Gruppen bis auf die erste Ebene einzuklappen, wählen Sie den Menübefehl "Bearbeiten - Alles reduzieren".
Möchten Sie das Projekt bis zu einer bestimmten Gliederungsebene sehen, wählen Sie den Menübefehl "Bearbeiten - Zeige Gliederung" und wählen dann im erscheinenden Submenü die gewünschte Ebene.
Für die Verknüpfung von Vorgängen, können Sie in Merlin 2 auf verschiedene Arten vorgehen:
In Merlin 2 gibt es zwei unterschiedliche Arten der Sortierung. Zum Einen ist das die normale Sortierung der Spalten, die sich alphanumerisch auswirkt. Wenn Sie nach einer Spalte sortieren möchten, müssen Sie nur mit der linken Maustaste auf den entsprechenden Spaltentitel klicken. Der Hintergrund des Spaltentitels färbt sich danach blau. Ein weiterer Mausklick auf den Spaltentitel dreht die Sortierung um.
Die zweite Sortierart ist die manuelle Sortierung. Dies wird durch die "#"-Spalte aktiviert. Es können Vorgänge nur dann sortiert werden, wenn diese Spalte aktiv ist.
Um die Reihenfolge der Vorgänge manuell verändern zu können, ist es wichtig, dass die "#"-Spalte in der Vorgangsansicht eingeblendet und aktiviert ist. Bei allen anderen Spalten wird automatisch nach dem Inhalt der Spalte sortiert und eine manuelle Sortierung ist nicht möglich.
Anschließend können Sie einen Vorgang am Titel "anfassen" und mit der Maus nach oben oder unten ziehen. Befinden Sie sich *über* einem Vorgang, würden Sie eine Gruppierung erstellen, falls Sie die Maustaste loslassen. Das ist am schwarzen Kasten um den Zielvorgang zu erkennen:
Befinden Sie sich zwischen zwei Vorgängen, wird das durch eine Linie zwischen den Vorgängen angezeigt:
Lassen Sie den Vorgang jetzt an der Stelle los, an der Sie ihn platziert haben möchten. Schon haben Sie den Vorgang neu einsortiert.
Noch ein kleiner Tipp zum Abschluss: Wenn die Nummerierung der #-Spalte nicht mit der gewünschten Sortierung übereinstimmt, sortieren Sie bitte Ihre Tabelle nach der entsprechenden Spalte (z. B. Start) und wählen anschließend die Aktion "Sortierung einfrieren" (oder per Tastatur "⌃⌘F"). Jetzt wird die Nummerierung der "#"-Spalte nach der Zeit-Spalte neu vergeben.
Sie können eine Puffer-Dauer nur zwischen verknüpften Vorgängen definieren.
Ein positiver Wert ist ein Puffer, ein negativer Wert oft eine Überschneidung. Sie können Puffer als Arbeitzeit oder fortlaufende Zeit eingeben.
In Merlin 2 gibt es zwei Arten von Meldungen an den Anwender.
Die Warnungen sollen Sie auf eine Überschreitung eines vorgegebenen Werts aufmerksam machen. Eine Warnung muss nicht zwingend bedeuten, dass ein Fehler in der Projektplanung vorliegt. Es kann durchaus gewollt sein, dass z. B. ein Vorgang zur arbeitsfreien Zeit startet oder endet. Daher können Sie die Anzeige der Warnungen auch in den Darstellungsoptionen deaktivieren.
Folgende Warnungen können in Merlin 2 auftreten:
Ein Konflikt weist Sie auf ein Problem in der Projektplanung hin. In der Regel treten Konflikte immer dann auf, wenn eine Start- oder Ende-Vorgabe von Ihnen in der Planung von Merlin nicht mehr umgesetzt werden kann.
Folgende Konflikte können in Merlin 2 auftreten:
Wie lösen Sie einen Konflikt auf?
Wir haben nach langer Überlegung entschieden, keinen - wie auch immer gearteten - Assistenten zur Auflösung von Konflikten und Warnungen anzubieten. Der Hintergrund ist einfach und verständlich: Es gibt keine Berechnung, die eine automatische oder sogar nur halbautomatische Auflösung von Planungskonflikten leistet. Die Gründe für einen Konflikt können zu vielfältig sein. Daher möchten wir Ihnen an dieser Stelle ein paar Tipps zum Auffinden der Gründe für einen Konflikt geben:
Weiterhin sollte es immer in der Verantwortung des Projektmanagers liegen, Daten in einem Projekt zu ändern. Schließlich hat es wahrscheinlich einen Grund gegeben, warum ein Vorgang (der jetzt einen Konflikt erzeugt) zu einem bestimmten Datum geplant wurde.
Angenommen Sie haben folgendes Projekt erstellt:
Nach der Planung wird das Projekt ausgeführt. Prompt startet bereits der erste Vorgang zu spät. Sie tragen das im Inspektor auf dem Register "Wirkliche Werte" in den wirklichen Start ein:
Der Gantt-Chart sieht darauf hin so aus:
Die grauen Balken stellen die geplanten Werte dar, und die farbigen Balken zeigen die erwarteten Werte. Das bedeutet, das Projekt kann frühestens (falls keine weiteren Verzögerungen eintreten) am 1. Oktober beendet werden.
Sollten Sie einen Bericht erstellen müssen, in dem die Planungswerte nicht ersichtlich sind, können Sie die grauen Balken, also die geplanten Werte, in den Darstellungsoptionen deaktivieren:
Der Gantt-Chart sieht danach so aus:
Nach diesem einfachen Beispiel noch einige Hintergrund-Informationen:
Dieses Verhalten gilt nicht nur für die Vorgangsansicht, sondern auch für die Auslastungsansicht.
Dieses Dokument beschreibt die Arbeit mit den Budgets. In Merlin 2 haben wir das Arbeiten mit den Budgets im Vergleich zu Merlin 1 vollständig überarbeitet. Es gibt jetzt unterschiedliche Wege in Merlin 2, die Budgets zu verwalten. Grundsätzlich kann man seine Budgets top-down (also vom Projekt ausgehend) oder bottom-up (vom Vorgang hochrechnend) planen und organisieren .
Um beispielsweise einem Projekt ein Budget zu geben, kann man auf dem Register "Finanzen" in die geschlossene Sektion "Budget" einfach einen Betrag eingeben. Dieser wird als genehmigtes Budget übernommen. Alle notwendigen Felder in der zugeklappten Sektion Budget werden automatisch mit den aktuellen Daten gefüllt.
Ein anderer Weg ist der Antragsablauf. Hierzu klappen Sie die Sektion "Budget" auf. Jetzt können Sie - wie schon in Merlin 1 - den Ablauf eines Budgetantrags abbilden:
Wenn Sie jetzt dem Projekt die ersten Vorgänge oder Phasen (Gruppen) einfügen, werden Sie diesen einen Anteil am Gesamtbudget zuweisen wollen. Dieses kann entweder absolut oder relativ erfolgen.
Nachdem Sie einen neuen Vorgang angelegt haben, vergeben Sie auch hier wieder im Inspektor auf dem Register "Finanzen" ein Budget. Tragen Sie hierzu eine Zahl, wie zum Beispiel 2000 ein. Merlin übernimmt aus der Systemsteuerung die aktuell eingestellte Formatierung und das Währungsformat und gibt die Zahl formatiert aus: "2.000,00 €".
Alternativ können Sie auch einen prozentualen Anteil am Budget eingeben. Dazu müssen Sie nur die Eingabe um ein Prozent-Zeichen (%) ergänzen.
Alternativ können Sie auch das Ankreuzfeld in der Sektion Budget - Genehmigter Betrag - Anteilig markieren. Merlin berechnet jetzt vom Budget der nächst höheren Gruppe (also in diesem Fall vom Projekt) den prozentualen Anteil als genehmigtes Budget.
Sie können in einem Projekt die Budgetvergabe mit absoluten und relativen Anteilen beliebig mischen.
Im Projekt wird jetzt dieser Betrag vom Budget als verteilt angesehen. Das heißt von den 10.000 € wurden 2.000 € verteilt. Die restlichen 8.000 € verbleiben als nicht verteiltes Budget.
Legen Sie jetzt einen weiteren Vorgang an und geben diesem ein Budget von 5.000 €, haben Sie noch ein nicht verteiltes Budget von 3.000 €.
Dieser Verteilungsmechanismus wird immer für die darüber liegende Gruppe berechnet. Wenn Sie beispielsweise einem Vorgang weitere Vorgänge unterordnen, also eine Gruppe erstellen, werden die Budgets der Vorgänge auf der Gruppe summiert. Die der Gruppe wiederum auf dem Projekt.
Auf dem Register "Finanzen" können Sie zu einem Projekt, jeder Gruppe oder jedem Vorgang Basiskosten eingeben.
Ist die Gruppe "Basiskosten" im Inspektor geschlossen, können Sie die Kosten in einem Betrag eingeben. Klappen Sie die Gruppe "Basiskosten" im Inspektor auf, können Sie verschiedene Beträge als Kosten dem Vorgang zuordnen. Sind mehr als zwei einzelne Beträge in den Basiskosten eingegeben, können die zusammengefassten Basiskosten nicht mehr geändert werden. Dieses Verhalten gilt je Vorgang.
Diese Kosten werden entweder aus den Standard-Ressourcenkosten (die Sie in den Einstellungen zum Projekt vergeben können), oder aus den Kosten der zugewiesenen Ressourcen (die Sie in der Ressource-Ansicht festlegen können) berechnet. Diese Kosten werden vom genehmigten Budget des Vorgangs abgezogen.
Die darüber liegenden Gruppen summieren diese Beträge, so dass Sie in der obersten Gruppe (dem Projekt) die Summe aller geplanten Ressourcenkosten haben.
Die Elementkosten werden als Summe der Kosten aller angehängten Elemente zu einem Vorgang angezeigt. Auch diese werden zur nächsten darüber liegenden Gruppe summiert. Alle Gruppen werden wiederum zur nächst höheren Gruppe summiert.
Hier werden die Kosten der eigenen Elemente eines Vorgangs und die Kosten aller darunter liegenden Elemente summiert. Hat ein Vorgang keine untergeordneten Vorgänge (ist also keine Gruppe), sind die Elementkosten gleich der Summe der Elementkosten.
Dieser Saldo wird aus dem genehmigten Budget, den geplanten Ressourcenkosten und der Summe der Elementkosten gezogen.
Ohne Menschen kein Projekt. Auf diesen einfachen Nenner kann man den Stellenwert Ihrer Teammitglieder im Projekt ohne weiteres bringen. Und da die Menschen und Materialien im Projekt "Ressourcen" genannt werden, werden wir ab dieser Stelle auch nur noch diese Terminologie verwenden.
In Merlin 2 gibt es viele Funktionen, die sich auf den Bereich der Ressourcen & Zuweisungen beziehen. Hierzu zählen die folgenden Themen:
Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ressourcen in Ihr Projekt zu übernehmen:
Wann immer Sie eine neue Ressource anlegen oder übernehmen wollen, können Sie diese in den Zusatzbereich der Ressourcen (rechts unten im Fenster) hineinziehen bzw. durch einen Klick auf den Plus-Schalter anlegen, oder dieses in der Ressource-Ansicht vornehmen.
Wenn Sie in der Ressource-Ansicht eine Ressource selektieren, oder im Zusatzbereich auf eine Ressource doppelt klicken, erscheint im Inspektor die gewählte Ressource mit ihren Details.
Wenn neben dem Namen ein oder ein
erscheint, ist das für Sie das Signal, dass diese Ressource aus dem Mac OS X Adressbuch oder aus MS Entourage übernommen wurde. Klicken Sie auf das Symbol, wird das entsprechende Programm gestartet und die Person angezeigt. Da die Ressource mit dem entsprechenden Datensatz verbunden ist, können Änderungen, die Sie im Quellprogramm vornehmen, an die Ressource in Merlin übertragen werden.
Um die Adressen von bereits im Projekt eingefügten Ressourcen zu aktualisieren,
Tipp: In diesem Kontextmenu finden Sie auch den Befehl ‘Vom Adressbuch lösen’, falls dies für Ihr Projekt notwendig sein sollte.
In der Gruppe Kostensätze können Sie die Kosten, die von einer Ressource verursacht werden eingeben. Geben Sie nur einen Betrag ein, wird dieser automatisch nach verlassen des Feldes in einen Betrag/Stunde gewandelt. Die Währung wird aus den Projekteinstellungen verwendet. Um eine andere Zeiteinheit als Stunden zu verwenden, können Sie die Kosten in der Notation "Betrag/Zeiteinheit" verwenden. Dabei können auch folgende Abkürzungen gewählt werden:
Wann immer Sie eine Ressource einem Vorgang zuweisen, werden die eingegebnen Beträge als Basis für die Kostenberechnungen verwendet:
Mit der Standard-Auslastung geben Sie vor, zu welchem Prozentsatz die Auslastung einer Ressource bei neuen Vorgängen sein soll.
Der automatische Status zeigt an, ob eine Ressource in ihren Zuweisungen überlastet ist. Sobald Sie eine bestimmte Fahne wählen, wird diese Automatik deaktiviert und immer die gewählte Fahne gezeigt.
Wenn eine Ressource in der Gruppe "Verschiedenes" als vertraulich behandeln markiert ist, wird diese in Reports nicht ausgegeben.
Falls Sie eine Ressource als "Benutzer" markieren, kann diese für die Authentifizierung beim Öffnen eines Projektes eingegeben werden. Hintergründe hierzu finden Sie hier.
Neben Projekten kann auch für jede Ressource ein eigener Kalender definiert werden. Dazu wählen Sie zunächst einen Basiskalender. Die weitere Arbeit mit dem Kalender funktioniert wie in den Projekteinstellungen beschrieben.
Falls Sie einen eigenen Kalender für eine Ressource definiert haben, wird dieser bei Zuweisungen normalerweise mit dem Projektkalender vermischt; besser gesagt als Schnittmenge verwendet. Dieses Verhalten kann für jeden Vorgang einzeln in der Gruppe "Kalender" im Vorgangsinspektor geändert werden.
Um Sie in dieses Thema einzuführen, sollen zunächst die zwei wichtigsten Fragen beantwortet werden.
Diese Funktion ist neu in Merlin 2: Wann immer Sie eine Ressource einem Vorgang zugewiesen haben, sprechen wir von einer Zuweisung.
Mit Vorgang wird im Projektmanagement ein Ablaufelement bezeichnet, das ein bestimmtes Geschehen beschreibt. Meist ergeben sich mehrere Vorgänge aus einem Arbeitspaket oder einer Phase (die in Merlin als Gruppen dargestellt werden).
Eine Zuweisung ist ein Vorgang, zu dem eine Ressource zugeordnet wurde. Die Daten des Vorgangs werden in dem Fall um zusätzliche Informationen der Ressource und ihrem Anteil an der Arbeit des Vorgangs ergänzt.
Eine Zuweisung wird in Merlin 2 strukturell unterhalb des Vorgangs dargestellt, damit das Projekt aber trotzdem einfach lesbar ist, sind alle Zuweisungen im Standard zugeklappt. Zusätzlich können die Spalten "Zugewiesene Ressourcen" und "Zugewiesene Ressourcen Initialen" eingeblendet werden um die Zuweisungen auf der gleichen Ebene (=Zeile) wie den Vorgang darzustellen.
Durch Aufklappen des weiß gefüllten Dreiecks kann man die Zuweisungen sichtbar machen.
Ressourcen können einem Vorgang auf verschiedene Wege zugewiesen werden:
Wann immer eine Person einem Vorgang zugewiesen wird und diese noch nicht als Ressource im Projekt vorhanden ist, wird sie automatisch als Ressource angelegt.
Sobald Sie einen Vorgang aufklappen, um die Zuweisungen zu sehen, können diese fast genauso wie Vorgänge bearbeiten. Das heißt, Sie können:
Angenommen, Sie haben einem Vorgang zwei Ressourcen zugewiesen und wissen, dass eine der beiden Ressourcen 75% der Arbeit leistet und die andere Ressource nur 25%.
Um dieses zu lösen, erinnern wir uns an ein Basiskonzept von Merlin: Top-Down & Bottom-Up!
Wenn Sie den Vorgang mit den beiden Zuweisungen aufklappen, können Sie direkt in der Spalte "Vorgabe Arbeit" die gewünschten Prozentwerte eingeben. Merlin errechnet basierend auf der Arbeit des Vorgangs die exakten Zeiten aus - und natürlich noch viele mehr ;-).
Angenommen, Sie haben einem Vorgang zwei Ressourcen zugewiesen und wissen, dass eine der beiden Ressourcen eine feste maximale Menge an Arbeit leisten kann.
Merlin wird für diese Zuweisung die definierte Arbeitmenge behalten, auch wenn Sie zukünftige Änderungen beim Vorgang vornehmen sollten.
Um zwischen Anteil und definierte Mengen zu wechseln, verwenden Sie die Option 'Anteil'.
Genauso einfach wie Sie eine Zuweisung herstellen, können Sie diese auch austauschen. Natürlich auch wieder auf verschiedenen Wegen:
Während die Vorgangsansicht strukturell nach den Vorgängen organisiert ist (schließlich planen Sie hier ja auch Ihr Projekt), wird in der Auslastungsansicht Ihr Projekt nach den teilnehmenden Ressourcen dargestellt. Das heißt, es wird jede Ressource in der Gliederung aufgeführt und im grafischen Teil die Auslastung der Ressource abgebildet.
Dabei haben die Farben in der "Kästchenansicht" eine spezielle Bedeutung:
Die Schwellenwerte lassen sich in den Einstellungen zum Auslastungsabgleich einstellen. Im Standard wird eine Überlastung ab 100% und eine Unterlastung ab 25% berechnet.
Wenn Sie in der Funktionsleiste den Schalter "Kumulierte Anzeige vergrößern/verkleinern" wählen, wird die selektierte Zeile vergrößert (was natürlich auch mit vielen selektierten Zeilen funktioniert). Aus dem Kästchen wird ein Historgramm, das Ihnen - basierend auf der Zeitskala - die Auslastung der Ressource im Detail darstellt. Dieses Auf-/Zuklappen können Sie auch mit der Maus vornehmen, wenn Sie am unteren Rand einer Zeile mit der Maus anfassen und die Zeile nach unten vergrößern. Halten Sie dabei die Options-Taste gedrückt, werden alle enthaltenen Zeilen vergrößert oder verkleinert.
Klicken Sie auf das Dreieck vor einer Ressource, werden alle Zuweisungen dargestellt. Das ist wichtig: Es werden hier nicht die Vorgänge, sondern die Zuweisungen der Ressource dargestellt!
So wie alle Ansichten in Merlin mit vielen kombinierten oder Multi-Projekten funktionieren, gibt es sogar in der Auslastungsansicht eine besondere Anwendung dafür: Wenn in den beteiligten Projekten gleiche Ressourcen beteiligt sind, werden diese automatisch zu so genannten "Master-Ressourcen" gewandelt und zeigen alle Zuweisungen der enthaltenen Projekte an.
Sind die einzelnen Zuweisungen dargestellt, können Sie einzelne Balken mit der Maus anfassen und verschieben. So haben Sie einen manuellen Auslastungsabgleich.
Auch können Sie die Daten der Ressourcen und Zuweisungen modifizieren, aber immer daran denken: Es sind hier nicht die Vorgänge!
Wenn eine Ressource zum gleichen Zeitpunkt zwei unterschiedliche Vorgänge bearbeiten soll, ist sie überlastet. Auch wenn mancher Vorgesetzte dieses nicht gerne hört, aber es ist nun einmal so.
Also muss der Projektmanager bei der Planung darauf achten, dass dieses Problem erst gar nicht auftritt. Mit der Auslastungsansicht hat er schon ein passendes Werkzeug an der Hand, was aber nur bis zu einer bestimmten Größe des Projekts funktioniert.
Um Überlastungen der Ressourcen in einem Projekt aufzulösen, ist in Merlin 2 der Auslastungsabgleich (Fachbegriff "Resource Leveling") integriert. Um einen optimalen Auslastungsabgleich zu erhalten, kann die Zeiteinheit als Basis vorgegeben werden. Der Auslastungsabgleich kann alle Zuweisungen über ein Projekt, einem vorgegebenem Datumsbereich oder der Selektion gegeneinander abgleichen.
Wie wird ein Projekt abgeglichen?
Sie können die zugewiesenen Ressourcen des vollständigen Projekts, eines zeitlichen Bereichs oder der aktuellen Selektion abgleichen:
Merlin verwendet - wie übrigens MS Project auch - eine Spalte „Auslastungs-Verzögerung“, um die verschobenen Werte zu sichern. Das hat für Sie den Vorteil, dass Sie jederzeit zu Ihrer Planung zurückkehren können, ohne dass Ihre Planung zerstört wurde.
Im Menü "Bearbeiten - Auslastungsabgleich - Einstellungen…" rufen Sie den folgenden Dialog auf:
Zuerst können Sie die Zeiteinheit einstellen, auf dessen Basis der Abgleich durchgeführt werden soll. Wenn Sie Ihr Projekt im Schwerpunkt auf Basis von Tagen geplant haben, ist die Standard-Einstellung "Tage" für Sie passend. Ansonsten wählen Sie eine der vorgegebenen Zeiteinheiten:
Danach können Sie die Entscheidung treffen, ob das Gesamt-Projekt oder nur ein bestimmter Zeitbereich davon abgeglichen werden soll.
Sollten Sie für ein Projekt bereits einen Auslastungsabgleich durchgeführt haben, empfiehlt es sich zuvor die alten Verzögerungswerte entfernen zu lassen.
Schließlich können Sie auch noch vorgeben, dass der Abgleich nur innerhalb der freien Pufferzeit durchgeführt wird. Das schränkt den Abgleich zwar etwas ein, weil nicht so viel Freiraum eingenommen werden kann, hat dafür aber den Vorteil, dass Ihr Projekt nicht verlängert wird.
Die Schwellenwerte haben zwei Funktionen. Zum einen wirken sie sich natürlich auf das Verhalten des Auslastungsabgleich aus, da anhand dieser Werte entschieden wird, ob eine Ressource überlastet wird.
Die zweite Funktionalität ist als Einstellung für die Auslastungsansicht. Sie geben mit den gleichen Werten vor, ab wann ein Kästchen gelb oder rot gezeichnet wird.
Mit der Option "Relativ zur Standardauslastung" können Sie einstellen, dass die Auslastungswerte einer Ressource relativ und nicht absolut verwendet werden.
Beispiel:
Angenommen Sie haben eine Maurerkolonne mit 5 Personen besetzt und planen diese immer als eine Einheit. Wenn Sie die Vorgänge jetzt mit der Arbeit für 5 Personen belegen und damit auf eine Auslastung von 500% kommen, wäre diese Ressource permanent überlastet.
Durch den Schalter wird dieser Wert (500%) aber als neue Basis verwendet und erst dann als überlastet markiert, wenn die Ressource mit 501% zugewiesen wurde (was dann mehr als 100% des Standards entspricht).
Im Menü "Bearbeiten - Auslastungsabgleich" stehen Ihnen zwei Funktionen zur Verfügung, um diesen zu starten:
Mit "Alles abgleichen" starten Sie den Auslastungsabgleich über das gesamte Projekt (bzw. den in den Einstellungen evtl. vorgegebenen Zeitraum).
Mit "Selektion abgleichen" wird der Auslastungsabgleich nur für die selektierten Zeilen in Ihrem Projekt durchgeführt.
Beim Abgleich werden die Zuweisungen einer Ressource zu Vorgängen nach den folgenden Kriterien verzögert. Diese Einstellung kann (seit version 2.5.2) durch die Abgleichs-Reihenfolge vorgegeben werden:
Dieser Verzögerungswert wird in der Spalte "Auslastungs-Verzögerung" durch einen zeitlichen Wert (=die Verzögerung) eingetragen. Sie können diesen auf Wert doppelklicken und manuell ändern, bzw. löschen - sollten Sie mit der berechneten Verzögerung nicht einverstanden sein.
Eine der wichtigsten Funktionen in Merlin — und nebenbei auch einer der Entstehungsgründe — sind die Elemente. Ausgangspunkt für die Entwicklung war der Wunsch, die vielen verteilten, aber dennoch wichtigen Informationen, die man während eines Projekts erhält, neben der Projektplanung zu speichern. Stellen Sie sich einfach eine Datei vor, die Sie an eine eMail anhängen wollen. Die gleiche Basis wurde für Merlin gewählt. Daher stellen wir als Symbol in der Symbolleiste eine Büroklammer dar.
In der aktuellen Version von Merlin sind folgende Elementarten enthalten:
▶ Datei
▶ Ereignis
▶ Problem
▶ Risiko
Wie eingangs im Konzept von Merlin dargestellt, finden Sie die Elemente in der Gliederungsansicht und der Spaltenansicht im zentralen Bereich von Merlin unter den Vorgängen. Sie können diesen Bereich mit dem Separator vergrößern, verkleinern und mit dem Symbol in der Symbolleiste auch vollständig ausblenden (auch via F2).
Am oberen rechten Rand der Element-Tabelle finden Sie einen Pfeil, mit dem Sie die Anzahl der angezeigten Elemente je Vorgang (oder Projekt) verändern können.
Zeigt der Pfeil nach unten (ist er also "aufgeklappt"), werden alle Elemente des markieren Vorgangs und zusätzlich alle Elemente in der Gliederung darunter liegenden Vorgänge angezeigt.
Zeigt der Pfeil nach rechts (zugeklappt), werden nur die Elemente des markieren Vorgangs angezeigt.
Markieren Sie ein Projekt, eine Gruppe oder einen Vorgang und wählen den Menübefehl "Einfügen — Neues Element". In dem Submenü können Sie jetzt die Art des Elements auswählen, um ein Element direkt anzulegen. Alternativ haben wir Tastenkürzel für die Elemente vorbereitet. Mit dem Tastaturkürzel ⌘⌥1 bis ⌘⌥6 können Sie das Element Ihrer Wahl anlegen.
Die zwei folgenden Funktionen "Kosten" und "Notizen" sind in allen Elementen vorhanden. Daher finden Sie die Beschreibung hier separat aufgeführt.
Die Kosten stellen das Gegenstück zu den Budgets dar und können für jedes Element einzeln vergeben und modifiziert werden. Die Menge der Kostenpositionen ist in Merlin nicht begrenzt. Informationen über Budgets finden Sie in den Abschnitten über die Projekte und den Vorgängen.
Die Aufnahme von Kosten bringt nur etwas, wenn sie auch auswertbar sind. Daher haben wir Ihnen in Merlin einige Basisfunktionen für das Kostenmanagement gegeben.
Den Schalter "Privat" (in der Aufklappgruppe "Verschiedenes") sollten Sie immer dann ankreuzen, wenn Sie für ein Element keine Veröffentlichung wünschen. Diese Veröffentlichung betrifft die Berichte.
In Titel kann die Bezeichnung der Kostenposition frei eingegeben werden.
Der Betrag kann in gewohnter Weise als ganze Zahl mit oder ohne Komma eingegeben werden. Ein Währungssymbol wird automatisch hinzugefügt.
Damit die Abrechnung eines Projekts nicht zum Abenteuer wird, enthält Merlin eine einfache Eingabe der Kostenart und Kostenstelle (genannt Art und Konto). Die Kostenarten sind in den Projekteinstellungen vorgegeben und können nach Ihren Wünschen verändert werden. Für jede Position kann ein Konto frei eingegeben werden. Damit kann die Kostenrechnung sowohl über die Kostenarten, als auch über Kostenstellen erfolgen.
Eine zusätzliche Information über den aktuellen Stand der Kostenposition finden Sie im Status. Der Inhalt dieser Liste kann ebenfalls in den Projekteinstellungen modifiziert werden.
Wählen Sie schließlich in der Liste ein Mitglied aus Ihrem Projektteam aus oder geben Sie eine neue Person ein, die auf die aktuelle Kostenposition und den Status Bezug nimmt.
Auch in den Elementen können Sie die benutzerdefinierten Feldern einsetzen. Für die Elemente gibt es die Besonderheit, dass die erstellten Felder entweder nur für die aktuelle Elementart (Checkliste, Datei, Ereignis, Information, Risiko & Problem) oder global für alle Elemente einzusetzen sind.
Um dieses einzustellen, klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol am oberen Rand der Benutzerfelder und wählen entweder den benannten Eintrag des Elements aus oder wählen den Eintrag "Element".
Sie können zu jedem Element Notizen anlegen. Die Länge einer Notiz ist nicht eingeschränkt. Wechseln Sie dazu einfach auf den Register "Text" und geben Sie die gewünschten Notizen ein, bzw. ändern oder löschen diese. Diese Notizen können - da sie auf RTF-Text basieren, frei formatiert werden.
Innerhalb eines Vorgangs kann immer wieder eine Folge bestimmter Abläufe wichtig sein. Hier hat es sich bewährt, diese wichtigen Punkte zu notieren und bei Bedarf wieder hervorzuholen.
Für diese vielen kleinen aber wichtigen Abläufe innerhalb eines Vorgangs haben wir das Element "Checkliste" entworfen. Es kann eine beliebige Anzahl einzelner Punkte aufnehmen, die nach und nach abgearbeitet werden können. Eine Liste kann als Datei geladen und gesichert werden.
Wenn Sie eine Checkliste öfter verwenden möchten, bietet es sich an, diese als Datei zu sichern und später in anderen Elementen vom Typ "Checkliste" wieder einzufügen. Wählen Sie dazu die Schaltfläche "Export".
Liegt eine Checkliste auch als Datei vor, können Sie diese mit der Schaltfläche "Import" in ein angelegtes Element holen.
Markieren Sie die gewünschten Punkte in der Checkliste und wählen Sie den Menübefehl "Bearbeiten – Kopieren" (⌘C). Die markierten Einträge der Checkliste befinden sich jetzt in der Zwischenablage und können in anderen Programmen eingefügt und weiter verwendet werden.
Innerhalb eines Projekts fallen dutzende — oder mehr — Dateien unterschiedlichster Art an. Dabei meinen wir an dieser Stelle weniger den Projektinhalt (z. B. eine Software und dessen Quellcode), sondern viel mehr die administrativen oder organisatorischen Dateien (wie zum Beispiel das Projekthandbuch, den Businessplan, Verträge, Präsentationen usw.). Erschwerend kommt normalerweise dann noch hinzu, dass jedes dieser Dokumente in vielen Versionen vorliegen kann. Bereits in kleinen Projekten kann dieses Thema dem Projektmanager schwer zu schaffen machen. Das Ende ist in der Regel dann eine Papiersammlung in einem oder mehreren Ordnern.
Wir haben aus diesem Grund das Element Datei erstellt. Dieses Element hat in Merlin die Aufgabe, Sie von dieser Last der Papiersammlungen zu befreien. Auf der Basis dieser Idee haben wir den Dateien zusätzlich eine einfache Versionsverwaltung angehängt.
Es gibt verschiedene Wege, ein neues Datei-Element zu erstellen.
Anschließend wird die Datei mit Symbol und Dateinamen im Infobereich angezeigt. Jetzt können Sie weitere Informationen dazu eingeben.
Sie können auch Dateien verknüpfen, anstelle sie vollständig in das Projekt zu laden. Dieses ist vor allem bei großen Dateien oder festen Strukturen Ihrer Ablage zu empfehlen. Um eine Datei mit Merlin zu verknüpfen, beantworten Sie einfach nur die Frage nach dem Drag & Drop mit "Verknüpfen". Alles weitere funktioniert wie zuvor beschrieben.
Anschließend wird die Datei mit Versionsangabe und Dateinamen im Infobereich angezeigt. Jetzt können Sie weitere Informationen, wie z.B. einen Kommentar, dazu eingeben.
Das Widerrufen ist möglich.
Neben dem normalen Projektablauf, der ausreichend durch die Vorgänge beschrieben wird, gibt es für jeden Projektmanager eine zusätzliche Disziplin: Der tägliche Termin-Dschungel! Ob es nun Projektpräsentationen, Statusmeetings beim Kunden oder was auch immer sind, sehr viele Termine sind dem eigentlichen Projektplan nur schwer oder auch gar nicht zuzuordnen. Viele haben in einem Projektplan sogar nichts zu suchen.
Natürlich haben wir in Merlin auch diese Aufgabe gelöst. Zu jedem Vorgang können Sie eine beliebige Anzahl von Terminen anlegen. Dass diese dann auch noch automatisch an iCal übergeben werden können, finden wir besonders "sexy".
Sie haben hierfür zwei Alternativen:
Jeder Projektmanager weiß, wie viele Informationen außerhalb des offiziellen Projektablaufs (sei es innerhalb von Besprechungen oder sogar in der Kaffee-Küche) ausgetauscht werden. Manche lösen dieses Problem durch einen Rahmen von Post-Its um den Monitor – andere haben noch kreativere Methoden. Aber auch die Verwaltung der offiziellen Informationen gestaltet sich gerade bei umfangreichen Projekten oft schwierig. Das Ende ist in der Regel ein überfüllter Projektordner (aus Papier), der aus allen Nähten platzt und in dem wichtige Informationen meistens nicht mehr aufzufinden sind.
In Merlin vereinheitlichen wir diese Aufgabe. In einem eigenen Element werden alle Informationen – gleich ob offizieller Natur oder nur "nebenbei gehört" – gesichert.
hinter der Zeile.
Kein Projekt läuft ohne das eine oder andere Problem ab. Angefangen von den kleinen täglichen Katastrophen bis zu den großen Krisen, bei denen plötzlich nichts mehr läuft und das Projekt zu scheitern droht. Daher führt der geübte Projektmanager seine "Issue-Listen" (dt.: Problemlisten) und versucht, diese so gut wie möglich mit dem Projektverlauf synchron zu halten. Weiterhin gibt es in Projekten den natürlichen Fall, dass sich bestimmte Inhalte ändern — das sind dann die so genannten "moving targets" ;-)
In Merlin vereinheitlichen wir auch diese Aufgabe. Fügen Sie Problemfälle jeder Art Ihrem Projekt als Element hinzu, und überwachen Sie es bis zur vollständigen Lösung.
hinter der Zeile.
Vielleicht die wichtigste aber am meisten vergessene Herausforderung während eines Projekts ist das Risikomanagement. Wenn es heute überhaupt in einem Projekt durchgeführt wird, dann nur einmalig und in einer kurzen Überlegung nach dem Motto: "Was kann denn schon dabei schief gehen". Dokumentiert wird dabei kaum.
Fügen Sie ein erkanntes Risiko in ein Projekt oder auch nur in eine Phase oder einen Vorgang ein. Bewerten Sie die Auswirkungen und treffen Sie Ihre Entscheidung bzgl. der Handhabung des Risikos. Nach Projektabschluss bietet Merlin einen einfachen Weg, das Risiko und dessen Auftreten zu bewerten.
Risiken sind vielfältiger Natur. Um sie leichter einzuordnen, wurden einige Popup-Listen eingefügt. Diese Betreffen die:
Ist ein Risiko aufgenommen, können Sie die Auswirkungen einschätzen, die im Falle des Eintritts auf Sie zukommen werden. Bezogen auf:
Das Ergebnis ist dann ein Risikofaktor, der mittels einer Fahne ausgedrückt wird:
Das Ergebnis kommt aus einer Matrixberechnung, die eingesehen werden kann, wenn der Risikofaktor aufgeklappt wird. Die Berechnung des Risikofaktors kann nicht verändert werden.
Ihre Erkenntnisse und die geplanten Aktionen zu einem Risiko können Sie in der Textbox Aktionen festhalten.
In Merlin 2 findet eine große Anzahl von Spalten ihre Verwendung. Welche Inhalte Sie in den einzelnen Spalten finden, können Sie hier für die Vorgänge, für die Elemente und für die Ressourcen nachlesen.
Den gleichen Überblick erhalten Sie aber auch in den Darstellungsoptionen für die Spalten. Nach Auswahl des Menübefehls "Ansicht - Darstellungsoptionen einblenden" (als Tastaturkürzel ⌘J) bzw. für die Elemente; "Ansicht - Element-Darstellungsoptionen einblenden" (⇧⌘J) erhalten Sie folgendes Fenster:
Um Ihnen das Auffinden bestimmter Spalten zu erleichtern, können Sie in dem Suchfeld über der Tabelle einen Begriff eingeben. Es werden alle Inhalte der Tabelle durchsucht:
In der Tabelle werden alle zur Verfügung stehenden Spalten für die gewählte Ansicht angezeigt. Sie lassen sich mit dem Setzen eines Häkchens ein- und ausblenden. Ist eine Spalte (Zeile in der Tabelle) selektiert, finden Sie die Beschreibung der Spalte unter der Tabelle. Mit Hilfe der Ausrichtung kann der Inhalt der Spalte in der Ansicht entsprechend Ihrer Vorliebe angepasst werden.
Mit Hilfe der Spaltensets können Sie die aktuelle Auswahl von Spalten sichern und jederzeit wieder abrufen.
Neben der Verwendung von Stil-Informationen kann die Darstellung des Gantt-Charts durch verschiedene Optionen beeinflusst werden.
Wie im Abschnitt für die wirklichen Werte beschrieben, werden im Gantt-Chart die geplanten Werte dann grau dargestellt, wenn für einen Vorgang wirkliche Werte eingegeben wurden. Mit diesem Schalter lassen sich die geplanten Werte ausblenden.
Je nach der Anzahl der eingestellten Zeitskalen, werden an dieser Stelle ein bis vier Optionen dargestellt. Diese lassen sich für jede Skala mit einer grauen Linie im Balkendiagramm darstellen. Dadurch wird das Lesen der Balkenpläne mitunter einfacher.
Mit dieser Option legen sie fest, ob im Gantt-Chart die arbeitsfreien Zeiten grau hinterlegt werden. Die arbeitsfreien Zeiten beziehen sich in diesem Zusammenhang auf die, in den Projekteinstellungen festgelegten Zeiten.
Mit dieser Option schalten Sie die Anzeige des kritischen Pfad ein- oder aus. In vielen Projekten spielt der kritische Pfad eine besondere Bedeutung. Der kritische Pfad (auch manchmal "kritischer Weg" genannt) betrifft alle Vorgänge in einem Projekt, die weder nach links (=in die Vergangenheit) noch nach rechts (=in die Zukunft) durch automatische Verschiebungen ausweichen können und damit direkt den Projekt-Endtermin beeinflussen (für eine detailliertere Definition lesen Sie bitte auch den Artikel auf Wikipedia).
Um den kritischen Pfad noch deutlicher hervorzuheben, gib es auch eine globale Arbeitsumgebung, die in diesem Zusammenhang eingesetzt werden kann.
Mit dieser Option können Sie die Darstellung der Verknüpfungslinien aktivieren und deaktivieren.
Hierdurch kann eine Gruppe im Gantt farblich hinterlegt werden, so dass immer deutlich ist welche Vorgänge in einer Gruppe liegen.
Ist diese Option aktiviert, wird die aktuelle Einheit der untersten Zeitskala als hellblauer Bereich im Gantt-Chart hervorgehoben.
Mit der Zeitlinie können Sie den aktuellen Zeitpunkt als eine vertikale rote Linie im Gantt-Chart einblenden.
Wenn diese Option aktiv ist, werden alle Änderungen im Gantt-Chart animiert dargestellt. Das heißt z. B. die Balken rutschen sichtbar an neue Positionen. Sollten Sie einen älteren Macintosh Computer besitzen, dessen Grafikausgabe nicht so performant ist, können Sie durch das Deaktivieren dieser Option etwas Geschwindigkeit herausholen.
Mit dieser Option blenden Sie alle Bezeichner im Gantt-Chart (vor, in und hinter einem Balken) mit einem Mal ein oder aus.
Um schneller zu erkennen, ob der Inhalt einer Spalte berechnet wird, kann dieser in Tabellen abgeblendet (hellgrau) dargestellt werden.
Um auf den ersten Blick zu erkennen, welche der sichtbaren Informationen sich nach der letzten Änderung geändert haben, können sie mit dieser Option hervorgehoben (hellblau hinterlegt) werden. Diese Option ist gerade im Netzwerk-Betrieb sehr nützlich.
Möchten Sie im Projektplan nicht über Warnungen informiert werden, kann diese Funktion hier deaktiviert werden.
Neben der Verwendung von Stil-Informationen kann der die Darstellung des Netzplans durch verschiedene Optionen beeinflusst werden.
Mit dieser Option schalten Sie die Anzeige des kritischen Pfad ein- oder aus. In vielen Projekten spielt der kritische Pfad eine besondere Bedeutung. Der kritische Pfad (auch manchmal "kritischer Weg" genannt) betrifft alle Vorgänge in einem Projekt, die weder nach links (=in die Vergangenheit) noch nach rechts (=in die Zukunft) durch automatische Verschiebungen ausweichen können und damit direkt den Projekt-Endtermin beeinflussen (für eine detailliertere Definition lesen Sie bitte auch den Artikel auf Wikipedia).
Mit dieser Option können Sie die Darstellung der Verknüpfungslinien aktivieren und deaktivieren.
in den traditionellem PERT-Graphen und anderen grafischen Darstellungen der Netzplantechnik wird gerne der laufende Vorgang mit einer diagonalen Line durchgestrichen und bei Abschluss mit einer zweiten Diagonale markiert (Informationen hier auch auf Wikipedia). Dieses Verhalten können Sie mit der Option PERT-Kreuze zeigen nachbilden.
Mit diesen beiden Schiebereglern können Sie den Freiraum zwischen den Boxen in horizontaler und vertikaler Ebene verändern.
Mit Hilfe der Stile kann Ihr Projekt nach einstellbaren Regeln automatisch formatiert werden. Durch die Stile können
formatiert werden. Sie umfasst folgende Bereiche:
Nach dem Aufruf der Darstellungsoptionen im Menü "Ansicht", können Sie die Stile über die Umschaltleiste am oberen Fensterrand aktivieren.
Im weiß hinterlegten Bereich wurde eine "klick-fähige Vorschau" realisiert, in der das Ziel ausgewählt werden kann, welches formatiert werden soll. In der Bedingung darunter finden sich die verschiedenen Zustände, die ein Vorgang annehmen kann und wann er formatiert werden soll. Weiterhin sind in der Liste Einträge für Gruppen, Fahnenstatus und andere Themen eines Projektplans zu finden. In den Zeilen darunter (deren Anzahl variiert), werden alle zur Verfügung stehenden Einstellungen aufgelistet.
Eine besondere Stellung nimmt dabei die Bedingung "Allgemein" ein. Diese ist die Basisformatierung, von der alle anderen abgeleitet werden. Das heißt, wenn Sie z .B. die Farbe der allgemeinen Formatierung ändern, werden alle andern Stile bei denen die Farbe nicht geändert wurde, in der neuen Farbe dargestellt.
Angenommen Sie möchten die Balkenfarbe von der Statusfahne lösen und den kritischen Pfad deutlich hervorheben. Mit ein paar Schritten ist dieses schnell erledigt:
Schon haben Sie Ihre Einstellungen vorgenommen.
Mit Hilfe der Stil-Sets können Sie die aktuelle Formatierung aller Stile sichern und jederzeit wieder abrufen.
Seit der Version 2.5 ist Merlin eine kollaborative Projektmanagement-Software. Unter Kollaboration versteht man die Zusammenarbeit mehrerer Einzelpersonen oder einer Gruppe von Personen. Auf Merlin übertragen heißt das, es ist jetzt die gemeinsame Arbeit an einem Projekt über ein Netzwerk möglich.
Informieren Sie sich im Detail über:
Seit der Version 2.5 ist Merlin eine kollaboratives Projektmanagement-Software. Unter Kollaboration versteht man die Zusammenarbeit mehrerer Einzelpersonen oder einer Gruppe von Personen. Auf Merlin übertragen heißt das, es ist jetzt die gemeinsame Arbeit an einem Projekt über ein Netzwerk möglich.
Um ein Projekt freigeben zu können, muss dieses gesichert sein, da jeweils nur der gesicherte Stand über das Netzwerk übertragen wird. Ist ein Projekt noch nicht gesichert, kann der Publizieren-Dialog nicht geöffnet werden.
In einem gesicherten Projekt kann die gemeinsame Nutzung nach Öffnen des Publizieren-Dialogs und durch einen Mausklick auf den Schalter "Start" begonnen werden:
Anschließend können Sie den Publizieren-Dialog wieder schliessen und andere Anwender können (im Rahmen ihrer Benutzerrechte) das freigegebene Projekt öffnen und damit arbeiten.
Anwender, die nicht im lokalen Netzwerk arbeiten, sondern über das Internet Zugriff auf den Rechner haben, können das Projekt nicht in der Liste "Projekt öffnen" sehen.
Für diesen Fall kann man das Proxy-Symbol für die Weitergabe an externe Anwender außerhalb des Firmennetzwerkes benutzt werden. Ziehen Sie dieses mithilfe der Maus in Mail, iCal, iChat oder ein anderes Programm um die Adresse mitzuteilen.
Um eine Freigabe wieder aufzuheben, muss nur der "Stopp"-Schalter angeklickt werden:
Anschließend ist kein externer Zugriff mehr möglich.
Klicken Sie bei einem freigegebenem Projekt in die Symbolleiste auf das Symbol für das Publizieren, öffnet sich der Publizieren-Dialog. Ein weiteres Publizieren ist aber nicht möglich:
Seit der Version 2.6 ist Merlin fähig, ein Projekt an einen Web-Browser zu übergeben. Dazu ist ein eigener Webserver in Merlin integriert, der das geöffnete Projekt als HTML-Webseiten ausliefern kann. Die Besonderheit dabei ist, dass sowohl Merlin, als auch das im Browser dargestellte Projekt nach dem Sichern in Merlin, stets den gleichen Stand haben. Ein Neuladen von Seiten im Browser ist nicht notwendig!
Weiterhin ist die Darstellung und die Bedienung zu der in Merlin sehr ähnlich. Es gibt lediglich ein paar Unterschiede zur nativen Version.
Um ein Projekt freigeben zu können, muss dieses - wie auch für das Freigeben im Netzwerk- gesichert sein, da jeweils nur der gesicherte Stand der Daten übertragen wird. Ist ein Projekt noch nicht gesichert, kann der Publizieren-Dialog nicht geöffnet werden.
In einem gesicherten Projekt kann das Web-Sharing nach Öffnen des Publizieren-Dialogs und durch einen Mausklick auf den Schalter "Start" begonnen werden:
Anschließend können Sie den Publizieren-Dialog wieder schliessen und andere Anwender können (im Rahmen ihrer Benutzerrechte) das freigegebene Projekt öffnen und damit arbeiten.
Tipp: Sollte das Icon keinen blaues, sondern ein rotes "@"-Zeichen darstellen, unterstützt Ihr Router kein UPnP-Protokoll. Dieses ist dafür zuständig, dass automatisch eine externe IP-Adresse verwendet wird und somit dann auch von aussen auf das Projekt zugegriffen werden kann.
Um eine Freigabe wieder aufzuheben, muss nur der "Stopp"-Schalter angeklickt werden. Anschließend ist kein Zugriff via Browser mehr möglich.
Um den Zugriff auf ein Projekt zu reglementieren, müssen Sie Benutzer anlegen und diesen Rechte zuweisen. In Merlin kann jede Ressource der Art "Person" oder "Firma" als Benutzer definiert werden. Die Ressource-Arten "Material" und "Ausrüstung" kann nicht als Benutzer definiert werden.
WICHTIG:
Solange in einem Projekt noch kein Benutzer definiert wurde, kann man als Gast und ohne ein Passwort dieses Projekt öffnen. Ist in einem Projekt mindestens eine Ressource als Benutzer definiert worden, kann das Projekt nicht mehr anonym als Gast geöffnet werden!
Ein Benutzer kann in seinen Rechten für die Arbeit am Projekt eingeschränkt werden. Die Rechte werden im Ressource-Inspektor auf den Register "Rechte" eingestellt:
Um mit einem Mal alle Rechte zu vergeben, kann in der Zeile "Rechte" der gewünschte Zugriffsschutz ausgewählt werden. Die Einstellung wird für alle Einzelrechte umgehen übernommen.
Eine Gruppe kann in seinen Rechten für die Arbeit am Projekt eingeschränkt werden. Die Rechte werden im Gruppen-Inspektor auf den Register "Info" eingestellt:
Um mit einem Mal alle Rechte zu vergeben, kann in der Zeile "Rechte" der gewünschte Zugriffsschutz ausgewählt werden. Die Einstellung wird für alle Einzelrechte umgehen übernommen.
Folgende Einstellungen sind sowohl auf einer Gruppe, als auch auf einem Benutzer möglich:
Rechte | Einstellungen | Bedeutung |
---|---|---|
Benutzer | Lesen | Es können keine Benutzer verwaltet werden. |
Lesen & Schreiben | Es können Benutzer angelegt, gelöscht und verändert werden. | |
Wie in Gruppen | Es liegt keine Einstellung vor. Es gelten die Einstellungen der Gruppe. | |
Einstellungen | Lesen & Schreiben | Es können Einstellungen verändert werden. |
Lesen | Es kann nicht auf die Einstellungen zugegriffen werden. | |
Wie in Gruppen | Es liegt keine Einstellung vor. Es gelten die Einstellungen der Gruppe. | |
Daten anderer | Kein Zugriff | Daten anderer Benutzer werden nicht angezeigt. |
Lesen | Es können Daten anderer Benutzer angesehen werden. | |
Lesen & Schreiben | Daten anderer Benutzer können angelegt, gelöscht und verändert werden. | |
Wie in Gruppen | Es liegt keine Einstellung vor. Es gelten die Einstellungen der Gruppe. | |
Vorgänge | Kein Zugriff | Vorgänge werden nicht angezeigt. |
Lesen | Es können Vorgänge angesehen werden. | |
Lesen & Schreiben | Vorgänge können angelegt, gelöscht und verändert werden. | |
Wie in Gruppen | Es liegt keine Einstellung vor. Es gelten die Einstellungen der Gruppe. | |
Ressourcen | Kein Zugriff | Ressourcen werden nicht angezeigt. |
Lesen | Es können Ressourcen angesehen werden. | |
Lesen & Schreiben | Ressourcen können angelegt, gelöscht und verändert werden. | |
Lesen & Schreiben & Zuweisen | Ressourcen können bearbeitet und auch zugewiesen werden. | |
Wie in Gruppen | Es liegt keine Einstellung vor. Es gelten die Einstellungen der Gruppe. | |
Elemente | Kein Zugriff | Elemente werden nicht angezeigt. |
Lesen | Es können Elemente können angesehen werden. | |
Lesen & Schreiben | Elemente können angelegt, gelöscht und verändert werden. | |
Wie in Gruppen | Es liegt keine Einstellung vor. Es gelten die Einstellungen der Gruppe. | |
Finanzdaten | Kein Zugriff | Es können keine finanzielle Informationen gesehen werden. |
Lesen | Es können finanzielle Informationen angesehen werden. | |
Lesen & Schreiben | Finanzielle Informationen können angelegt, gelöscht und verändert werden. | |
Wie in Gruppen | Es liegt keine Einstellung vor. Es gelten die Einstellungen der Gruppe. | |
Wirkliche Werte | Lesen | Es können wirkliche Werte nur gelesen werden. |
Lesen & Schreiben | Es können wirkliche Werte angelegt, gelöscht und verändert werden. | |
Wie in Gruppen | Es liegt keine Einstellung vor. Es gelten die Einstellungen der Gruppe. |
Um mit einem Mal alle Rechte zurückzusetzen, kann in der Zeile "Rechte" für den Zugriffsschutz "Undefiniert" ausgewählt werden. Das ist immer dann nützlich, wenn Sie mit Benutzergruppen arbeiten.
Um mit einem freigegebenem Projekt zu arbeiten, müssen Sie Zugriff darauf erhalten. Je nach Vorgabe des verantwortlichen Anwenders, kann ein Zugriff anonym als Gast oder mit Benutzerlogin und Passwort erfolgen.
Rufen Sie Ablage > Entferntes Öffnen, um den Dialog für das Öffnen eines entfernten Projekts aufzurufen.
Alternativ können Sie auch im Öffnen-Dialog den Schalter "Entferntes Öffnen…" verwenden:
Auf der linken Seite des Dialogs finden sich alle per Bonjour erkannten Server, die ein Projekt zur Verfügung stellen. Zusätzlich können Lesezeichen für bestimmte Projekte angelegt werden.
Klicken Sie auf einen Server, erscheinen auf der rechten Seite alle Projekte, die Sie sehen oder auf die Sie zugreifen dürfen. Klicken Sie auf den Schalter "Öffnen", um sich mit einem Projekt zu verbinden.
Je nach den Sicherheitseinstellungen müssen Sie sich mit Benutzernamen und Passwort anmelden, um auf das Projekt zugreifen zu können:
Um zu vermeiden, dass Ihre Projekte ohne die Eingabe eines Passworts gesehen werden, kann die Sicherheit in den Projekteinstellungen erhöht werden. In diesem Fall muss man sich erst über den Schalter "Verbinden als…" authentifizieren.
Sofern ein Rechner mehrere Projekte veröffentlicht, kann es interessant sein diese unter einem Lesezeichen aufzurufen. So fügen Sie ein neues Lesezeichen ein:
"merlin://servername/"
ein.Anschließend erscheint dieses Lesezeichen als Server auf der linken Seite der Liste. Wird dieser ausgewählt, finden Sie in der rechten Liste alle freigegebenen Projekte des selektierten Servers.
Um mit einem freigegebenem Projekt im Browser zu arbeiten, müssen Sie Zugriff darauf erhalten. Je nach Vorgabe des verantwortlichen Anwenders, kann ein Zugriff anonym als Gast oder nur mit Benutzerlogin und Passwort erfolgen.
Im Publizieren-Dialog finden Sie nach dem Start der Freigabe ein Proxy-Symbol mit einem Hyperlink auf das Projekt:
Das Proxy-Symbol kann für die Weitergabe an externe Anwender außerhalb des Firmennetzwerkes benutzt werden. Ziehen Sie dieses mithilfe der Maus in Mail, iCal, iChat oder ein anderes Programm um die Adresse mitzuteilen.
Wenn Sie solch einer E-Mail erhalten haben, können Sie das Projekt öffnen, indem Sie nun den Link einfach klicken oder ihn in Ihrem Webbrowser übertragen und aufrufen.
Folgende Browser werden unterstützt:
Die Funktionen im Netzwerk wurden so entwickelt, dass nur sehr wenig Aufmerksamkeit auf das Netzwerk-Thema und dafür mehr auf das aktuelle Projekt gelenkt werden muss. Trotzdem gibt es ein paar Besonderheiten.
In der Symbolleiste von Merlin befindet sich auf der rechten Seite seit der Version 2.5 auch ein Symbol für das Publizieren. Ein Klick auf das Symbol öffnet den Publizieren-Dialog. Neben dieser Hauptfunktion kann das Symbol aber auch verschiedene Darstellungen annehmen:
![]() | Das Projekt ist nicht freigegeben. |
![]() | Das Projekt ist freigegeben und andere Anwender können das Projekt öffnen. |
![]() | Das Projekt ist freigegeben, aber exklusiv gesprerrt. Ein Anwender hat den Zugriff für andere durch Arbeiten an der Projektstruktur blockiert. Das können z. B. Gruppierungen oder andere Tätigkeiten sein. Sobald diese Änderungen vom Anwender gesichert werde, können alle anderen Benutzer Ihre Änderungen einfügen. |
![]() | Das Projekt ist freigegeben. Der eigene Arbeitsplatz blockiert das Projekt für andere. Das ist sozusagen die Umkehrmeldung für den vorherigen Status. |
Es gibt einige Tätigkeiten im Projektplan, die einen weiteren Zugriff blockieren. Das ist immer dann der Fall, wenn durch die Änderung die Struktur modifiziert wird.
Um eine Blockierung freizugeben, müssen Sie nur das Projekt sichern. Alle Änderungen werden automatisch an andere Anwender weitergeleitet und alle Ansichten aktualisiert.
Um andere Anwender nicht dauerhaft zu blockieren, wurde eine Sicherungsfunktion eingebaut. Wenn ein Projekt über den Zeitraum von mindestens 10 Minuten nicht geändert wird, geht Merlin davon aus, dass der Benutzer nicht aktiv am Projekt arbeitet. Es werden alle Änderungen gesichert und damit das Projekt für andere Anwender wieder freigegeben.
In Merlin 2 gibt es viele Funktionen, die nicht nur auf einen Bereich, wie den Projekten oder Vorgängen, sondern auf alle Bereiche der Projektmanagement-Software anwendbar sind. Hierzu zählen die folgenden Themen.
▶ Suchen
▶ Berichte
Dateien können in Merlin sehr einfach importiert werden. Der einfachste Weg ist es, die zu importierende Datei auf das Merlin Programmsymbol zu ziehen. Merlin startet den Importvorgang umgehend. Alternativ kann eine Datei auch über den Menübefehl "Ablage - Öffnen…" importiert werden.
Merlin kann folgende Formate lesen und daraus ein Projekt erstellen:
Dieser Abschnitt beschreibt die Besonderheiten der Importformate und ggf. die Limitierungen, die sich daraus ergeben.
Merlin kann MS Project-Dateien in den Formaten .mpx, .xml und .mpp importieren. Es gelten folgende Einschränkungen:
Es werden folgende Informationen aus den Mindmaps gelesen und in Merlin 2 übernommen:
Nach Auswahl des Menüeintrags "Ablage - Exportieren…“ erscheint ein Dialog, in dem für die verschiedenen Dateiformate spezielle Optionen angeboten werden. Wählen Sie das gewünschte Exportformat, erhalten Sie - abhängig von Ihrer Auswahl - verschiedene Optionen. Nach Ihren Einstellungen und einem Mausklick auf den Schalter "Weiter" erscheint ein "Datei sichern unter"-Dialog, in dem Sie die Zieldatei festlegen können. Anschließend startet der Export.
Folgende Formate können aus Merlin 2 exportiert werden:
Hierzu wird das optionale Merlin 2 Web-Sharing benötigt.
Manchmal muss kein dynamischer Zugriff auf ein Projekt erfolgen, um mit anderen darüber zu kommunizieren. Es gibt Fälle, bei denen das sogar unerwünscht ist. Für diesen Fall kann man ein Projekt als statische Webseite sichern. Öffnen Sie das Exportieren… (aus dem Ablage-Menü) und wechseln Sie auf den Register "HTML". Hier können Sie das Projekt als Webseite sichern.
Dieser Abschnitt beschreibt die Besonderheiten der Importformate und ggf. die Limitierungen, die sich daraus ergeben.
Merlin kann Projekte in den zwei Datei-Formaten mpx und xml exportieren, die von MS Project gelesen werden können. Es gelten folgende Einschränkungen:
Nach Auswahl des Menüeintrags "Ablage - Publizieren…“ erscheint ein Dialog, in dem für die verschiedenen Aufgaben spezielle Optionen angeboten werden. Im Gegensatz zum Export findet beim publizieren kein sichtbarer Dateitransfer statt, sondern die Daten werden für die gewünschte Aufgabe oder an die Applikation direkt und dateilos übergeben. Wählen Sie die gewünschte Aufgabe, erhalten Sie - abhängig von Ihrer Auswahl - verschiedene Optionen.
Hier teilen Sie mit anderen ein Projekt über das Netzwerk. Weitere Informationen finden Sie hier.
Hier teilen Sie mit anderen ein Projekt über das Netzwerk. Weitere Informationen finden Sie hier.
Hier teilen Sie mit anderen ein Projekt über das Netzwerk. Weitere Informationen finden Sie hier.
Hier können Sie ein Projekt für iCal freigeben. Die Inhalte des Projekts können automatisch oder nach Mausklick auf den Schalter "Jetzt Synchronisieren" in verschiedenen Formaten an iCal weiter gegeben werden:
Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn ein Projekt gesichert ist.
Die Bibliothek ist eine Quelle von projektspezifischen Informationen, welche per Drag & Drop Objekte aus der Bibliothek in ein Projekt gezogen werden können. Mit der ersten Installation von Merlin finden Sie eine Reihe von Dokumenten und Vorgängen, die für den allgemeinen Einsatz in Projekten sinnvoll zu nutzen sind. Sollten Sie aber im Schwerpunkt spezielle Projekte (hinsichtlich der Methodik oder der Inhalte) bearbeiten, können Sie die Bibliothek nach Ihren Wünschen anpassen.
In diesem Abschnitt stellen wir die Bibliothek als solches und das Arbeiten mit ihr vor.
Die Bibliothek wird über das oben abgebildete Symbol in der Symbolleiste, das Menü "Fenster - Bibliothek anzeigen" oder dem Shortcut F3 angezeigt bzw. ausgeblendet, falls sie angezeigt ist. Mit dem ersten Start sind folgende Bestandteile in der Bibliothek enthalten:
Sie können eine Adresse auf einen Vorgang ziehen, um diese direkt dem Vorgang zuzuweisen. Sollte die Adresse noch nicht im Projekt enthalten sein, wird sie zusätzlich und automatisch auch als Ressource angelegt.
Es können Adressen aber auch aus der Bibliothek in den Zusatzbereich gezogen werden, um sie einfach nur als Ressourcen für Ihr Projekt zu definieren.
Ziehen Sie das gewünschte Element auf einen Vorgang, eine Gruppe oder das Projekt. Es wird diesem sofort zugewiesen und kann in der Liste der Elemente weiter bearbeitet werden.
Durch die Positionierung mit der Maus können Sie einen Vorgang (oder eine Gruppe) im Projekt als Untervorgang anlegen, wenn Sie den Vorgang aus der Bibliothek auf einen Vorgang ablegen. Dadurch wird der Zielvorgang zu einer Gruppe.
Sie können aber auch einen Vorgang (oder eine Gruppe) zwischen anderen Vorgängen ablegen.
Wenn Sie ein Dokument auf einen Vorgang ziehen, wird automatisch ein Datei-Element mit dem Dokument für diesen Vorgang angelegt. Dieses kann in der Elementliste weiter bearbeitet werden.
Zum Auffinden bestimmter Inhalte kommen Sie auf zwei Arten zum Ziel. Entweder Sie klicken sich mit der Maus durch die Struktur der Bibliothek oder Sie suchen den gewünschten Namen in dem Suchfeld.
Jeder Inhalt der Bibliothek ist für das einfache Auffinden kategorisiert. Um beispielsweise ein Dokument der RUP-Methode (Abkürzung für "Rational Unified Process" - lesen Sie dazu in Wikipedia) als Datei-Element anzuhängen, klicken Sie in der linken Spalte der Bibliothek auf Dokumente. Rechts daneben erscheinen alle Unterkategorien der Dokumente. Hier finden Sie eine Kategorie "RUP". Klicken Sie diese an, bekommen Sie in der unteren Inhaltsliste alle enthaltenen Dokumente dargestellt. Wählen Sie das gewünschte Dokument und ziehen es mit der Maus auf den gewünschten Vorgang. Das Datei-Element wird dabei automatisch angelegt.
Eine zweite und nicht minder komfortable Möglichkeit um Inhalte in der Bibliothek aufzufinden, ist das Suchen nach einem Dateinamen. Um nach einem Begriff in der Bibliothek zu suchen, geben Sie diesen in dem Suchfeld am oberen Rand der Bibliothek ein. Nach dem ersten Buchstaben startet die Suche und zeigt alle gefundenen Inhalte der Bibliothek. Je weiter sie den Suchbegriff eingeben, um so mehr reduziert sich die Trefferliste.
Es werden bei der Suche alle Namen durchsucht. Eine inhaltliche Suche findet nicht statt. In der Liste der Kategorien werden nur noch jene angezeigt, in denen auch Treffer erzielt wurden. Gleiches gilt für die Unterkategorien. Klicken Sie auf eine Kategorie, werden alle Treffer in der Inhaltsliste dargestellt. Auch hier muss jetzt nur noch der gewünschte Inhalt mit der Maus in das Projekt gezogen werden.
Die Bibliothek ist vom Benutzer erweiterbar. Dazu müssen nur die gewünschte Objekte in das Bibliotheksfenster gezogen werden. Es können folgende Projekt-Inhalte in die Bibliothek gezogen werden:
Es können sogar Dateien aus dem Finder in die Bibliothek gezogen werden. Das das Bibliotheksfenster aber nur sichtbar ist, wenn Merlin die aktive Anwendung ist, müssen Sie, nachdem Sie im Finder eine Datei mit der Maus angefasst haben, mit Alt-Tab zu Merlin wechseln und können dann erst die Datei in die Bibliothek ziehen.
In den Programmeinstellungen von Merlin finden Sie ein Symbol für die Bibliothek. Hier können verschiedene Vorgaben für Inhalte, die Darstellung und die Datenablage angegeben werden. Weitere Informationen zum Anpassen der Bibliothek entnehmen Sie bitte dem Abschnitt über die Einstellungen.
In Merlin können eigene Felder zu einem Projekt definiert werden. Diese Felder können an verschiedene Objekten gebunden werden:
Die vollständige Verwaltung und die Eingabe der Inhalte erfolgt im Inspektor. Hierzu ist für jeden der aufgezählten Objekte der vorletzte Register für die benutzerdefinierten Felder reserviert.
So legen Sie ein neues benutzerdefiniertes Feld an:
Ein angelegtes Feld kann einem bestimmten Datentyp zugeordnet werden. Zur Auswahl stehen die folgenden Datentypen:
Der Datentyp kann jederzeit geändert werden. Sind zu dem Feld Daten eingegeben, gehen diese Inhalte bei der Änderung des Datentyps in der Regel verloren. Nur wenn ein Feld in ein Textfeld gewandelt wird, bleiben die Inhalte erhalten.
Soll ein Benutzerfeld gelöscht werden, markieren Sie das entsprechende Feld und klicken auf den Minus-Schalter über der Tabelle. Sollten zu diesem Feld innerhalb einer Projektdatei Daten eingegeben worden sein, erscheint zur Sicherheit folgende Abfrage:
Wenn Sie auf den Schalter "Löschen" klicken, wird das Feld sofort entfernt.
In Merlin 2 können alle Ansichten unabhängig von einander durchsucht werden. Dazu finden Sie in jeder Tabelle am rechten Rand der Funktionsleiste ein Suchfeld. Dieses Suchfeld hat zwei unterschiedliche Funktionen.
Geben Sie in das Suchfeld einen Begriff ein, wird der Inhalt der Tabelle reduziert und nur noch die Suchtreffer angezeigt. Gibt es aber einen Pfad zu einem Suchergebnis (wie z. B. in den Vorgängen), wird dieser Pfad - ausgegraut - mit eingeblendet.
Klicken Sie in dem Suchfeld auf die Lupe, erscheint ein Kontextmenü. Um den Sucheditor zu öffnen, klicken Sie auf den Eintrag "Suche…".
Es erscheint der Sucheditor von Merlin 2.
Hier können Sie - wie auch in vielen anderen Programmen - Ihre Suche zusammenstellen. Um eine Suche zu sichern, klicken Sie auf das Symbol am unteren linken Rand. Es fährt links aus dem Dialog eine Schublade mit der Liste aller gesicherten Suchen heraus.
Klicken Sie auf den Schalter "Neue Suche", und geben Sie den Namen für die definierte Suche ein. Mit einem Klick auf den OK-Schalter im Sucheditor wird das Fenster geschlossen und die Suche ausgeführt.
Eine einmal gesicherte Suche kann direkt im Kontextmenü gestartet werden. Um eine gesicherte Suche zu verändern, öffnen Sie den Sucheditor und die gesicherten Suchen, wählen Sie die betreffende Suche aus und ändern Sie diese. Die Änderungen werden automatisch gesichert, wenn die entsprechende Suche in der Liste selektiert ist.
Um eine gesicherte Suche zu löschen, markieren Sie diese und drücken die Entf. oder Rücklösch-Taste. Die Suche wird umgehend entfernt und kann nicht wiederhergestellt werden.
Eine Erweiterung der Suche erfahren Sie, wenn Sie zunächst eine gesicherte Suche ausführen. In dem Suchfeld wird in grauer Farbe der Name der Suche dargestellt. Zusätzlich können Sie jetzt auch in das Suchfeld klicken und einen Begriff eingeben. Dadurch wird die bestehende Trefferliste noch einmal um die Treffer des eingegebenen Begriffs reduziert.
Der Ausdruck von Projektinformationen ist wohl eine der wichtigsten Funktionen für eine Projektmanagement-Software. In Merlin 2 haben wir darum diese Funktion vollkommen überarbeitet. In enger Verwandtschaft zum Drucken stehen auch die Berichte.
Grundsätzlich funktioniert der Ausdruck in Merlin nach einer einfachen Regel: "Es wird das gedruckt, was in dem Fenster abgebildet ist."
Den Druck-Dialog rufen Sie über das Menü "Ablage - Drucken" oder per Tastenkombination ⌘P auf. In dem erscheinenden Dialog können Sie alle Einstellungen für Ihren Ausdruck vornehmen und das Ergebnis an den Drucker oder in eine PDF-Datei senden.
Alle Einstellungen, die Sie hier vornehmen, werden automatisch im Projekt gesichert. Wundern Sie sich daher bitte nicht, wenn Sie die Einstellungen für ein neues Projekt erneut vornehmen müssen. Als zusätzliche Hilfe können diese Einstellungen auch in einer Arbeitsumgebung gesichert werden.
Optional können Sie Ihren Ausdruck mit einer Kopf- und Fußzeile versehen. Hierfür haben wir den zweiten Register vorgesehen.
Mit der Option Kopf- & Fußzeilen am oberen Rand schalten Sie die Kopf- & Fußzeilen global ein. Um eine Schrift für die Darstellung festzulegen, öffnen Sie mit der Schaltfläche "Schriften…" die Schrifteinstellung von Mac OS X. Eine definierte Schrift wirkt sich auf alle Bereiche der Kopf- und Fußzeile aus.
Der jeweils linke, mittlere und rechte Teil der Zeile kann mit dem Umschalter definiert werden. In das Textfeld darunter tragen Sie den gewünschten Text ein, oder Sie wählen mit dem Schalter "Einfügen" einen der folgenden Inhalte:
Für das Projektbild kann zusätzlich mit Hilfe der beiden Schieberegler, die Größe und Transparenz der Grafik eingestellt werden.
Da der Ausdruck in allen Ansichten ein optimales Ergebnis bringen muss, ist in dem Dialog der letzte Register für die Ansicht reserviert.
Hier können Sie zunächst wählen, ob Sie nur die Gliederung, nur den Gantt-Chart oder beides auf dem Drucker ausgeben möchten.
Der alternierende Hintergrund kann auf manchen Druckern (oder Plottern) nicht oder nur sehr schwer lesenbar ausgegeben werden. Falls Sie hier Probleme haben, schalten Sie diesen einfach aus.
Gleiches gilt auch für den Schatten. Auf manchen Plottern kann kein Schatten ausgegeben werden.
Wenn Sie einen Tabellenkopf auf jeder Seite sehen möchten, aktivieren Sie diese Option.
Der kontrollierte Seitenumbruch sorgt dafür, dass keine Zeilen beim Seitenwechsel zerschnitten werden.
Da der Schatten auf manchen Druckern oder Plottern nicht ausgegeben werden kann, ist diese Option zu aktivieren.
Der kontrollierte Seitenumbruch sorgt dafür, dass keine Zeilen beim Seitenwechsel zerschnitten werden.
Der Seitenumbruch vor Spalten sorgt dafür, dass die Boxen des Netzplans beim Seitenwechsel nicht vertikal zerschnitten werden.
Der alternierende Hintergrund kann auf manchen Druckern (oder Plottern) nicht oder nur sehr schwer lesenbar ausgegeben werden. Falls Sie hier Probleme haben, schalten Sie diesen einfach aus.
Wenn Sie einen Tabellenkopf auf jeder Seite sehen möchten, aktivieren Sie diese Option.
Der kontrollierte Seitenumbruch sorgt dafür, dass keine Zeilen beim Seitenwechsel zerschnitten werden.
Hier können Sie zunächst wählen, ob Sie nur die Gliederung, nur den Gantt-Chart oder beides auf dem Drucker ausgeben möchten.
Der alternierende Hintergrund kann auf manchen Druckern (oder Plottern) nicht oder nur sehr schwer lesenbar ausgegeben werden. Falls Sie hier Probleme haben, schalten Sie diesen einfach aus.
Gleiches gilt auch für den Schatten. Auf manchen Plottern kann kein Schatten ausgegeben werden.
Wenn Sie einen Tabellenkopf auf jeder Seite sehen möchten, aktivieren Sie diese Option.
Der kontrollierte Seitenumbruch sorgt dafür, dass keine Zeilen beim Seitenwechsel zerschnitten werden.
Merlin 2 enthält ein eigenes Berichtssystem. Mit diesem können vorbereitete Berichte aufgerufen und ausgegeben werden. Mit der Auslieferung von Merlin erhalten Sie eine gewisse Anzahl Berichtsvorlagen. Ein erstellter Bericht kann in verschiedenen Formen ausgegeben oder weitergeleitet werden.
So erstellen Sie einen neuen Bericht:
Das Berichtsfenster bietet in seiner Symbolleiste verschiedene Funktionen an.
Sie können jederzeit einen anderen Bericht aufrufen, indem Sie das Symbol "Vorlage" wählen. Es erscheint dann wieder die Auswahl der Berichtstypen. Ein zuvor generierter Bericht wird dabei überschrieben.
Manche Berichte können optionale Einstellungen aufnehmen. Sie erkennen diesen Fall an der Symbolleiste des Berichtsfensters. In diesem Fall ist das Symbol "Optionen" auswählbar.
Ein Bericht ist immer eine Momentaufnahme Ihres Projekts. Der Bericht kann aber aktualisiert werden, wenn Sie auf die Funktion "Aktualisieren" in der Symbolleiste klicken.
Einen generierten Bericht können Sie via E-Mail an andere versenden. Dazu wird aus dem Bericht ein einseitiges PDF erstellt und in ihre voreingestellten eMail-Programm eine neue eMail erstellt und der PDF-Bericht dort eingefügt. Die erstellte eMail wird nicht versendet, so dass Sie noch weiteren Text und natürlich den oder die Adressaten eingeben können.
Ein erstellter Bericht kann in zwei unterschiedlichen Formaten gesichert werden:
Das Format kann in dem Sichern-Dialog vorgegeben werden.
Ein erstellter Bericht kann schließlich auch auf einem Drucker ausgegeben werden.
Da sich die Anforderungen an den Inhalt der Berichte von Einsatzzweck zu Einsatzzweck unterschiedlich sein können, haben wir eine Basistechnologie für die Berichte gewählt, die es erlaubt, das Berichtswesen in Merlin zu erweitern. Um dem gehobenem Funktionsumfang der Projektberichte gerecht zu werden und gleichzeitig für die Zukunft vorbereitet zu sein, wurden die Berichte auf Basis XML/XSLT implementiert.
Merlin unterscheidet zwischen fünf Prioritäten. Es kann hier für jede einzelne Priorität ein eigener Wert vergeben werden. So können Sie die Vorgabewerte von "Sehr niedrig" bis "Sehr hoch" belassen, oder von "A bis E" oder vieleicht sogar als "I, II, III, IV, V" eingeben. Vielleicht arbeiten Sie auch mit numerischen Werten. Hier bietet sich dann an, "Normal" auf "0" zu setzen und die Werte darunter negativ (-1 und -2) bzw. die Werte darüber positiv (1 und 2) zu definieren.
Hier kann definiert werden unter welchem Namen die aktuelle Rechner in Bonjour sichtbar wird. Außerdem kann der Port eingestellt werden.
Auf diesem Register sehen Sie Ihre verwendeten Lizenzen. Sie können neue Lizenzen hinzufügen, indem Sie diese in die Tabelle ziehen. Alternativ können Sie auch auf den Schalter "Hinzufügen…" klicken und eine Seriennummer eintragen bzw. eine vorhandene Lizenzdatei importieren. Der einfachste Weg eine neue Lizenzdatei an Merlin zu übergeben ist immer noch der, die Lizenzdatei per Drag&Drop auf das Programmsymbol zu ziehen.
In den einzelnen Spalten erkennen Sie folgende Informationen:
Mit einem Klick auf den Schalter "Kaufen…" gelangen Sie zu unserem Webshop, um eine (oder eine zusätzliche) Lizenz für Merlin 2 zu erwerben.
Sollte Ihre Lizenz noch nicht auf einen Namen registriert sein, können Sie dieses mit einem Mausklick auf "Registrieren…" nachholen. Die Daten werden anschließend an ProjectWizards übertragen und in der Tabelle eingetragen.
Um die verwendete Version von Merlin 2 stets auf dem aktuellen Stand zu halten, empfehlen wir Ihnen beim Start nach Aktualisierungen suchen zu lassen. Sie können den Intervall der Suche zwischen täglich, wöchentlich oder monatlich festlegen.
Um die aktuellen Versionsinformationen zu lesen, klicken Sie auf das Symbol.
In den Programmeinstellungen von Merlin finden Sie ein Symbol für die Bibliothek. Hier können verschiedene Vorgaben für Inhalte, die Darstellung und die Datenablage angegeben werden.
In der linken Liste können Sie Sprachen aktivieren, in denen die mitgelieferten Dokumente dargestellt werden sollen. Möchten Sie beispielsweise die Standard-Bibliothek trotz einem deutschen Mac OS X nur in englischer Sprache sehen, deaktivieren Sie einfach das Ankreuzfeld "Deutsch". Dadurch haben wir in Merlin die sprachliche Trennung aufgehoben, was gerade bei internationalen Projekten sehr wichtig ist.
Ein Projektmanager wird wahrscheinlich einen bestehenden Satz von Dokumenten und anderen Dateien für die Verwendung in seinen Projekten haben. Um diesen auch direkt in der Bibliothek nutzen zu können, ohne die Dateien in die Bibliothek zu ziehen, muss man nur das Verzeichnis mit Hilfe des Schalters "Bibliothek einfügen…" in die Liste eintragen. Sämtliche Inhalte werden von Merlin umgehend kategorisiert und in der Bibliothek dargestellt. Dazu werden alle Ordner der obersten Ebene als Kategorien verwendet und die Unterverzeichnisse als Unterkategorien. Alle weiteren Ebenen und Dateien werden als Inhalte dargestellt.
Hinter dem Register Adressbücher verbirgt sich die Einstellung welche Adressbücher in de Bibliothek dargestellt werden. Zur Auswahl stehen das Mac OS X Adressbuch, Entourage und eine beliebige Anzahl von LDAP-Verzeichnissen.
Dieses Kapitel beschreibt die Bedeutung der zur Verfügung stehenden Felder der Vorgänge in Merlin 2.
Spalte | Bedeutung |
---|---|
# | gibt jedem Vorgang oder jeder Gruppe eines Projekts eine eindeutige Nummer. Nur wenn die Gliederung nach dieser Spalte sortiert ist, kann man Vorgänge manuell durch Ziehen mit der Maus ordnen. Eine Sortierung nach einer anderen Spalte kann man durch den Menübefehl 'Sortierung einfrieren' auf die '#'-Spalte übertragen. |
# Nachfolger | nimmt eine Liste mit Nummern (#) - Semikolon getrennt - von Gruppen oder Vorgängen auf, welche diesem Vorgang zeitlich folgen müssen. Die Art der Beziehung zum jeweiligen Nachfolger kann durch die Kürzel FS, FF, SS oder SF angegeben werden. |
# Vorgänger | nimmt eine Liste mit Nummern (#) - Semikolon getrennt - von Gruppen oder Vorgängen auf, welche diesem Vorgang zeitlich vorausgehen müssen. Die Art der Beziehung zum jeweiligen Vorgänger kann durch die Kürzel FS, FF, SS oder SF angegeben werden. |
% Erledigt | gibt den Fortschritt des Vorgangs oder der Gruppe im laufenden Projekt an. Für Gruppen oder falls man mit wirklichen Werten arbeitet, wird dieses Feld automatisch berechnet. |
Auslastungs-Verzögerung | gibt an, um wie viele Zeiteinheiten eine Zuweisung nach der Funktion 'Auslastungsabgleich' verzögert wurde. |
Basiskosten | nimmt die festen Grundkosten eines Vorgangs entgegen. |
Basiskosten Teilsumme | enthält die Summe aller Basiskosten des Vorgangs. Bei Gruppen sind die Basiskosten aller untergeordneten Vorgänge enthalten. |
Basiskostenfälligkeit | nimmt den Zeitpunkt entgegen, zu wann die Grundkosten eines Vorgangs in den 'Wirklichen Basiskosten Teilsumme' eingerechnet werden. |
Beantragtes Budget | bezeichnet den Betrag des zum Vorgang beantragten Budgets. Füllt man das Feld 'Genehmigtes Budget' mit einem Betrag, so gilt dieses Budget als genehmigt und geht in die weitere Berechnung ein. |
Budget-Info | nimmt einen beschreibenden Text zum Budget auf. |
Budget/Kosten Saldo | enthält das 'Genehmigte Budget' abzüglich der Felder 'Ressourcenkosten' und 'Elementkosten tief'. |
Budget-Status | nimmt den Status des Budgets eines Vorgangs entgegen. Hiermit lassen sich verschiedene Stufen eines Genehmigungsverfahrens abbilden. |
Budget-Status-Datum | nimmt das letzte Änderungsdatum des Budget-Status entgegen. |
Budget/Geplante Kosten-Saldo | enthält das 'Genehmigte Budget' abzüglich der Felder 'Geplante Arbeitskosten' und 'Elementkosten tief'. |
Budget/Erwartete Kosten-Saldo | enthält das 'Genehmigtes Budget' abzüglich der Felder 'Erwartete Arbeitskosten' und 'Elementkosten tief'. |
Budget/Wirkliche Kosten-Saldo | enthält die Differenz der Felder 'Genehmigtes Budget' und 'Wirkliche Kosten'. |
Budget beantragende Ressource | nimmt den Namen der Ressource auf, die das Budget eines Vorgangs beantragt hat. |
Budget genehmigende Ressource | nimmt den Namen der Ressource auf, die das Budget eines Vorgangs genehmigt hat. |
Dauer optimieren | kann man für einen Vorgang angeben, ob in der Berechnung der Planung die kürzest mögliche Dauer angestrebt werden soll. Dies spielt eine Rolle bei Anfang-Ende- und Ende-Ende-Verknüpfungen. |
Elementkosten | enthält die Summe aller Kosten der an dem Vorgang oder der Gruppe direkt angehängten Elemente. |
Elementkosten Teilsumme | enthält die Summe aller Kosten der an dem Vorgang oder der Gruppe angehängten Elemente. Bei Gruppen sind die Elementkosten aller untergeordneten Vorgänge enthalten. |
Erwartete Auslastung | ist das Verhältnis von geleisteter Arbeit zur zwischen Start- und Enddatum möglichen Arbeit. |
Erwartete Arbeit | gibt die Gesamtarbeit an, die für einen Vorgang aufgewendet wird. |
Erwartete Dauer | bezeichnet die Arbeits-Zeitspanne zwischen dem erwarteten 'Start und 'Ende'. Arbeitsfreie Zeiten werden hierbei berücksichtigt. |
Erwarteter Start | enthält das Datum, zu dem der wirkliche Start des Vorgangs erwartet wird. Ist ein wirklicher Start bekannt, so enthält 'Erwareteter Start' den gleichen Wert. |
Erwartetes Ende | enthält das Datum, zu dem das wirkliche Ende des Vorgangs erwartet wird. Ist ein wirkliches Ende bekannt, so enthält 'Erwartetes Ende' den gleichen Wert. |
Erwarteter früher Start | enthält das Datum, an dem ein Vorgang zum frühesten Zeitpunkt beginnen kann. |
Erwartetes frühes Ende | enthält das Datum, an dem ein Vorgang zum frühesten Zeitpunkt beendet sein kann. |
Erwartete Kosten | enthält die Summe der Kosten, die im Laufe des Projekts erwartet werden. |
Erwartete Arbeitskosten | enthält die Kosten, die durch die Arbeit von zugewiesenen Ressourcen zu einem Vorgang generiert werden. |
Erwartete verstrichene Dauer | bezeichnet die Zeitspanne zwischen dem erwarteten 'Start und 'Ende'. Diese Dauer wird in Kalendereinheiten angegeben und ist unabhängig von arbeitsfreien Zeiten. |
Erwartetes Ende | enthält das Datum, zu dem das wirkliche Ende des Vorgangs erwartet wird. Ist ein wirkliches Ende bekannt, so enthält 'Erwartetes Ende' den gleichen Wert. |
Erwarteter später Start | enthält das Datum, an dem ein Vorgang zum spätesten Zeitpunkt beginnen kann. |
Erwartetes spätes Ende | enthält das Datum, an dem ein Vorgang zum spätesten Zeitpunkt beendet sein kann. |
Erwartete maximal mögliche Arbeit | enthält den maximalen Betrag der Arbeit, die zwischen dem erwarteten Start und dem erwarteten Ende eines Vorgangs unter Berücksichtigung der Kalender erledigt werden kann. |
Fahnenstatus | ordnet den Zustand des Vorgangs einer Fahne zu. Dies kann automatisch oder manuell erfolgen. |
Fixiertes Endfenster | Mit dem Setzen lässt sich verhindern, dass das Ende eines Vorgangs durch Verknüpfungen zu anderen Vorgängen aus seinem vorgegebenen Fenster geschoben wird. Hierdurch wird ein eventueller Planungskonflikt vom Vorgang auf die Verknüpfung verlagert. |
Fixiertes Startfenster | Mit dem Setzen lässt sich verhindern, dass der Start eines Vorgangs durch Verknüpfungen zu anderen Vorgängen aus seinem vorgegebenen Fenster geschoben wird. Hierdurch wird ein eventueller Planungskonflikt vom Vorgang auf die Verknüpfung verlagert. |
Genehmigtes Budget | nimmt das Budget, das für den Vorgang genehmigt und somit für die weitere Berechnung verfügbar ist, auf. Es können auch prozentuale Werte vorgegeben werden, die sich auf das genehmigte Budget der übergeordneten Gruppe beziehen. |
Genehmigtes Budget Absolut | enthält die gleiche Information wie 'Genehmigtes Budget'. Dort vorgegebene prozentuale Werte werden jedoch in absolute umgerechnet. |
Genehmigtes Budget Unverteilt | enthält die Differenz zwischen dem genehmigten und dem bereits verteilten Budget. Es gibt an, welcher Anteil eines vorhandenen Budgets noch an Untervorgänge und -gruppen zu verteilen ist. |
Genehmigtes Budget Verteilt | enthält die Summe der genehmigten Budgets aller Untervorgänge. Es gibt an, welcher Anteil eines vorhandenen Budgets bereits auf Untervorgänge verteilt wurde. |
Geplante Arbeit | enthält die Gesamtarbeit, die sich für einen Vorgang nach vollständiger Berechnung der Planung ergibt. |
Geplante maximal mögliche Arbeit | enthält den maximalen Betrag der Arbeit, die zwischen dem geplanten Start und dem geplanten Ende eines Vorgangs unter Berücksichtigung der Kalender erledigt werden kann. |
Geplante Auslastung | ist das Verhältnis von der Gesamtarbeit eines Vorgangs zu der zwischen Start und Ende des Vorgangs maximal möglichen Arbeit. |
Geplante Dauer | bezeichnet die Zeitspanne zwischen dem geplanten 'Start und 'Ende'. Diese Dauer wird in Kalendereinheiten angegeben. |
Geplante Arbeit | enthält den maximalen Betrag der Arbeit, die zwischen dem geplanten Start und dem geplanten Ende eines Vorgangs unter Berücksichtigung der Kalender erledigt werden kann. |
Geplante Arbeitskosten | enthält die durch die zugewiesenen Ressourcen verursachten, geplanten Kosten eines Vorgangs. Sind keine Ressourcen eingesetzt, werden die Kosten aus dem Standard-Stundensatz des Projekts ermittelt. |
Geplante Kosten | enthält die Summe der Kosten, die für einen Vorgang geplant wurden. |
Geplante Ressourcenkosten | enthält die durch die zugewiesenen Ressourcen verursachten, geplanten Kosten eines Vorgangs. Sind keine Ressourcen eingesetzt, werden die Kosten aus dem Standard-Stundensatz des Projekts ermittelt. |
Geplantes Ende | bezeichnet das berechnete Datum für das geplante Ende eines Vorgangs. |
Geplanter Start | bezeichnet das berechnete Datum für den geplanten Start eines Vorgangs. |
Geplanter früher Start | enthält das Datum, an dem ein Vorgang zum frühesten Zeitpunkt starten soll. |
Geplantes frühes Ende | enthält das Datum, an dem ein Vorgang zum frühesten Zeitpunkt beendet sein soll. |
Geplanter später Start | enthält das Datum, an dem ein Vorgang zum spätesten Zeitpunkt starten soll. |
Geplantes spätes Ende | enthält das Datum, an dem ein Vorgang zum spätesten Zeitpunkt beendet sein soll. |
Geplante verstrichene Dauer | bezeichnet die Zeitspanne zwischen dem geplanten 'Start und 'Ende'. Diese Dauer wird in Kalendereinheiten angegeben und ist unabhängig von arbeitsfreien Zeiten. |
ID | ist eine Projektweite eindeutige Nummer, die beim Sichern in einer neuen Datei automatisch vergeben wird und sich danach nicht mehr ändert. |
Info | zeigt durch Symbole an, ob weitere Informationen zu der Zeile vorliegen. Folgende Bedeutungen gibt es:![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Kalender | Hier kann man einen separaten Projektkalender für die Arbeitszeitberechnung eines Vorgangs auswählen. Dieser gilt automatisch für alle Untervorgänge. |
Meilenstein | Hier kann ein Vorgang definiert werden, wenn er nur eine symbolische Aussage zum Erreichen eines Teilziels in einem Projekt treffen soll. Ein Meilenstein hat keine Dauer und keine Arbeit. |
Nachfolger | enthält eine Liste der Titel von Gruppen oder Vorgängen, die diesem Vorgang zeitlich folgen müssen. Es ist das Gegenstück zum Feld 'Vorgänger'. |
Priorität | bezeichnet die Priorität des Vorgangs. |
Privat | schaltet ein oder aus, ob Informationen eines Vorgangs veröffentlicht werden dürfen. |
Subtitel | beschreibt den Vorgang näher. |
Text | nimmt einen beschreibenden Text zu einem Vorgang entgegen. |
Titel | bezeichnet den Vorgang. |
Verbleibende Arbeit | enthält die Arbeit, die nach der vollständigen Berechnung für einen Vorgang noch zu erledigen ist. |
Verbleibende Arbeit ausgehend vom | nimmt das Basisdatum entgegen, das als Startpunkt der verbleibenden Arbeit oder Dauer eines Vorgangs interpretiert wird. |
Vorgabe % Erledigt | gibt den Fortschritt des Vorgangs oder der Gruppe im laufenden Projekt an. Für Vorgänge kann direkt ein Prozentwert vorgegeben werden. |
Vorgabe Endmodus | Hier lässt sich einstellen, wie das geplante Ende eines Vorgangs berechnet wird. |
Vorgabe Startmodus | Hier lässt sich einstellen, wie der geplante Start eines Vorgangs berechnet wird. |
Vorgabe geplante Auslastung | nimmt den prozentualen Einsatz auf, mit dem ein Vorgang zu erledigen ist. 100% Prozent meinen dabei die gesamte im Kalender verfügbare Arbeitszeit. |
Vorgabe geplante Arbeit | nimmt die Menge (z. B. in Std., Tage, Wochen) der geplanten Arbeit eines Vorgangs auf. Es können auch prozentuale Werte vorgegeben werden, die sich auf die geplante Arbeit der übergeordneten Gruppe beziehen. |
Vorgabe geplante Arbeit absolut | enthält die gleiche Information wie 'Vorgabe geplante Arbeit'. Dort vorgegebene prozentuale Werte werden jedoch in absolute umgerechnet. |
Vorgabe geplante Dauer | legt die geplante Dauer eines Vorgangs unabhängig von dessen Arbeit fest. Wird die Dauer in f-Einheiten angegeben, wird sie unabhängig von Arbeitszeitkalendern als Realzeit interpretiert. Es können auch prozentuale Werte vorgegeben werden, die sich auf die vorgegebene geplante Dauer der übergeordneten Gruppe beziehen. |
Vorgabe geplante Dauer Absolut | enthält die gleiche Information wie 'Vorgabe geplante Dauer'. Dort vorgegebene prozentuale Werte werden jedoch in absolute umgerechnet. |
Vorgabe geplantes frühestes Ende | schränkt das geplante Ende eines Vorgangs zeitlich ein. Wird dieses in roter Farbe dargestellt, kann diese Vorgabe nicht eingehalten werden, da ein Konflikt vorliegt. |
Vorgabe geplanter frühester Start | schränkt den geplanten Start eines Vorgangs zeitlich ein. Wird dieser in roter Farbe dargestellt, kann diese Vorgabe nicht eingehalten werden, da ein Konflikt vorliegt. |
Vorgabe geplantes spätestes Ende | schränkt das geplante Ende eines Vorgangs zeitlich ein. Wird dieses in roter Farbe dargestellt, kann diese Vorgabe nicht eingehalten werden, da ein Konflikt vorliegt. |
Vorgabe geplanter spätester Start | schränkt den geplanten Start eines Vorgangs zeitlich ein. Wird dieser in roter Farbe dargestellt, kann diese Vorgabe nicht eingehalten werden, da ein Konflikt vorliegt. |
Vorgabe verbleibende Arbeit | legt die Arbeit fest, die im laufenden Projekt verbleibt, um den Vorgang zu beenden. Für Gruppen kann kein Wert vorgegeben werden. Wenn man mit Ressourcen arbeitet, kann man die verbleibende Arbeit entweder für die einzelnen Zuweisungen oder den Vorgang angeben. |
Vorgabe verbleibende Dauer | legt die Zeit fest, die im laufenden Projekt verbleibt, um den Vorgang unabhängig von dessen Arbeit zu beenden. Wird die Dauer in f-Einheiten angegeben, wird sie unabhängig von Arbeitszeitkalendern als Realzeit interpretiert. Für Gruppen kann kein Wert vorgegeben werden. Wenn man mit Ressourcen arbeitet, kann man die verbleibende Dauer entweder für die einzelnen Zuweisungen oder den Vorgang angeben. |
Vorgabe Wirkliche Arbeit | nimmt die Arbeit auf, die bereits für einen Vorgang aufgewendet wurde. |
Vorgabe Wirkliche Mehrarbeit | nimmt den Anteil der wirklichen Arbeit auf, der als Mehrarbeit (Überstunden) für einen Vorgang aufgewendet wurde. |
Vorgänger | enthält eine Liste der Titel von Gruppen oder Vorgängen, die diesem Vorgang zeitlich vorausgehen müssen. Es ist das Gegenstück zum Feld 'Nachfolger'. |
WBS-Code | gibt die Gliederungsnummer eines Vorgangs nach einem zuvor definiertem Schema wieder. |
Wirklich erledigt bis | zeigt den Zeitpunkt an, bin wann ein Vorgang absolut erlegt ist. Im Gantt-Chart wird auf Basis dieser Information der Vorgang gefüllt dargestellt. |
Wirkliche Arbeit | gibt die Gesamtarbeit an, die bereits für einen Vorgang aufgewendet wurde. |
Wirkliche Arbeitskosten | enthält die Kosten, die durch die wirkliche Arbeit von zugewiesenen Ressourcen zu einem Vorgang generiert werden. |
Wirkliche Auslastung | ist das Verhältnis von wirklich geleisteter Arbeit zur zwischen erwartetem Start- und Enddatum möglichen Arbeit. |
Wirkliches Ende | nimmt den Zeitpunkt auf, an dem der Vorgang wirklich beendet wurde. Für Gruppen kann kein Wert vorgegeben werden. Wenn man mit Ressourcen arbeitet, kann man das wirkliche Ende entweder für die einzelnen Zuweisungen oder den Vorgang angeben. |
Wirkliche Kosten | enthält die Summe der Kosten, die durch die wirkliche Arbeit entstanden sind. |
Wirkliche Ressourcenkosten | enthält die Kosten, die durch die wirkliche Arbeit von zugewiesenen Ressourcen zu einem Vorgang generiert werden. |
Wirklicher Start | nimmt den Zeitpunkt auf, an dem der Vorgang wirklich begonnen wurde. Für Gruppen kann kein Wert vorgegeben werden. Wenn man mit Ressourcen arbeitet, kann man den wirklichen Start entweder für die einzelnen Zuweisungen oder den Vorgang angeben. |
Zugewiesene Ressourcen | listet die Namen der dem Vorgang zugeordneten Mitarbeiter durch Semikolon getrennt auf. Um Ressourcen einem Vorgang zuzuweisen, zieht man sie aus der Ressourcen-Liste direkt auf den Vorgang oder wählt den Menübefehl 'Einfügen - Zuweisung'. |
Zugewiesene Ressourcen-Initialen | listet die Initialen der dem Vorgang zugeordneten Mitarbeiter durch Semikolon getrennt auf. Um Ressourcen einem Vorgang zuzuweisen, zieht man sie aus der Ressourcen-Liste direkt auf den Vorgang oder wählt den Menübefehl 'Einfügen - Zuweisung'. |
Zusatztitel | beschreibt den Vorgang näher. |
Dieses Kapitel beschreibt die Bedeutung der zur Verfügung stehenden Felder der Elemente in Merlin 2.
Spalte | Bedeutung | |
---|---|---|
ID | ist eine Projektweite eindeutige Nummer, die beim Sichern einer Datei automatisch vergeben wird und sich danach nicht mehr ändert. | |
Fahnenstatus | ordnet den Zustand des Vorgangs einer Fahne zu. Dies kann automatisch oder manuell erfolgen. | |
Gesamtkosten | enthält die Summe aller Kosten eines Elements. | |
Kostenfälligkeit | nimmt den Zeitpunkt entgegen, zu wann die Grundkosten eines Vorgangs in den wirklichen Kosten eingerechnet werden. | |
Privat | schaltet ein und aus, ob Informationen eines Elements veröffentlicht werden dürfen. | |
Subtitel | beschreibt das Element näher. | |
Titel | beschreibt ein Element und kann frei gewählt werden. | |
Zusatztitel | beschreibt das Element noch näher. | |
Text | nimmt einen beschreibenden Text zu einem Element entgegen. | |
Typ | enthält den Typ des Elements. Mögliche Typen sind Checkliste, Datei, Ereignis, Information, Problem und Risiko. | |
Wiedervorlage | nimmt das Datum entgegen, an dem das Element erneut betrachtet werden sollte. |
Dieses Kapitel beschreibt die Bedeutung der zur Verfügung stehenden Felder der Ressourcen in Merlin 2.
Spalte | Bedeutung |
---|---|
Titel | beschreibt die Ressource und kann frei gewählt werden. |
Subtitel | beschreibt die Ressource näher. |
Zusatztitel | beschreibt die Ressource noch näher. |
Text | nimmt einen beschreibenden Text zu einer Ressource entgegen. |
Typ | bestimmt, ob die Ressource eine Arbeits- oder Materialressource ist. |
Wirkliche Arbeitskosten | enthält die Summe aller wirklichen Kosten der zugewiesenen Vorgänge einer Ressource. |
Wirkliche Arbeit | enthält die Summe der wirklichen Arbeit der zugewiesenen Vorgänge einer Ressource. |
Kosten pro Einsatz | nimmt einen konstanten Betrag entgegen, der bei jedem Einsatz einer Ressource als Kosten berechnet wird. |
Standardauslastung | nimmt einen Wert entgegegen, der standardmässig für das Feld Geplante Auslastung in neuen Zuweisungen einer Ressource verwendet wird. |
Elementkosten | enthält die Summe aller Kosten der einer Ressource angehängten Elemente. |
nimmt die eMail-Adresse entgegen, unter der eine Ressource erreichbar ist. | |
Erwartete Arbeitskosten | enthält die Summe aller erwarteten Kosten der zugewiesenen Vorgänge einer Ressource. |
Erwartete Arbeit | enthält die Summe der erwarteten Arbeit der zugewiesenen Vorgänge einer Ressource. |
Fahnenstatus | ordnet den Zustand des Vorgangs einer Fahne zu. Dies kann automatisch oder manuell erfolgen. |
Globale Kosten | werden einmalig auf die Gesamtkosten des Projekts addiert, wenn eine Ressource mindestens einem Vorgang zugewiesen ist. |
Info | zeigt durch Symbole an, ob für den Vorgang Konflikte oder Warnungen vorliegen, ob es Einschränkungen durch Felder wie z. B. Frühestes Start-Datum gibt, ob dem Vorgang Elemente anhängen und ob ein Text hinterlegt wurde. |
Initialen | wird mit den Anfangsbuchstaben jedes Worts des Ressourcentitels gefüllt. Sie können durch eigene Initialen überschrieben werden. |
Privat | schaltet ein und aus, ob Informationen einer Ressource veröffentlicht werden dürfen. |
Materialeinheit | nimmt die Einheit entgegen, in der Mengen des Materials bemessen werden. |
Mehrarbeitssatz | nimmt für Arbeitsressourcen den Preis für Mehrarbeit pro Arbeitszeiteinheit entgegen. Für Materialressourcen ist dies der Preis des Materials pro Mengeneinheit. |
Telefon | nimmt die Telefonnummer entgegen, unter der man die Ressource erreichen kann. |
Geplante Arbeitskosten | enthält die Summe aller geplanten Kosten der zugewiesenen Vorgänge einer Ressource. |
Geplante Arbeit | enthält die Summe der geplanten Arbeit der zugewiesenen Vorgänge einer Ressource. |
Rolle | nimmt eine Beschreibung der Rolle einer Ressource innerhalb des Projekts entgegen. |
Standardsatz | nimmt für Arbeitsressourcen den Grundpreis pro Arbeitszeiteinheit entgegen. Für Materialressourcen ist dies der Preis des Materials pro Mengeneinheit. |
Auf den folgenden Seiten werden die Menübefehle von Merlin 2 erläutert. Folgende Hauptmenüs stehen zur Verfügung:
▶ Ablage
▶ Einfügen
▶ Ansicht
▶ Fenster
▶ Hilfe
Um ein neues Projekt auf Basis einer Vorlage anzulegen, wählen Sie diesen Menübefehl. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie eine Vorlage wählen können. Weitere Informationen finden Sie hier.
Mit diesem Menübefehl öffnen Sie ein leeres Projektfenster. In diesem können Sie Ihr neues Projekt anlegen.
Um verschiedene Projekte zu kombinieren, starten Sie diesen Menübefehl.
Um einen neuen Bericht zu erzeugen, wählen Sie diesen Menübefehl. Es erscheint ein Dialog, in dem aus einer Liste vorbereiteter Berichte, der gewünschte aufgerufen werden kann. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt über die Berichte.
Über diese Funktion können Sie sowohl bestehende Merlin-Dateien öffnen, als auch Dateien fremder Formate importieren.
Über diese Funktion können Sie im Netzwerk freigegebene Merlin-Projekte öffnen.
Die zuletzt geöffneten Projekte werden in diesem Kontextmenü aufgelistet. Um eines dieser Projekte zu öffnen, wählen Sie es aus.
Diese Funktion schließt das vorderste Fenster.
Um ein Projekt dauerhaft zu sichern, wählen Sie diesen Menübefehl. Sollte das Projekt zuvor noch nicht gesichert worden sein, wird zunächst nach einem Dateinamen und -ort gefragt.
Um ein Projekt unter einem neuen Namen zu sichern, wählen Sie diesen Menübefehl. Es wird immer nach einem Dateinamen und -ort gefragt.
Wenn Sie ein Projekt wiederholt verwenden möchten, bietet es sich an, dieses als Vorlage zu sichern. Mit diesem Menübefehl speichern Sie das Projekt in Ihrem Heim-Verzeichnis als Vorlage ab. Der Standardpfad lautet: ~/Library/Application Support/Merlin/Project Templates/
Das Projekt steht danach sofort als Vorlage zur Verfügung und kann über den Befehl "Ablage - Neues Projekt…" aufgerufen werden.
Mit dieser Funktion können Sie ein Projekt in ein Haupt- und viele Teilprojekte aufteilen. Mehr dazu finden Sie auch im Abschnitt über zusammengefassten Projekte.
Wenn das Projekt nach umfangreichen Änderungen auf den Stand der letzten Sicherung zurückgesetzt werden soll, kann diese Funktion aufgerufen werden.
Um die Projektdaten mit anderen Programmen weiter verarbeiten zu können, müssen diese in einem Format vorliegen, das von dem anderen Programm interpretiert werden kann. Merlin bietet eine Reihe von Exportformaten. Weitere Informationen finden Sie bei den Erklärungen zum Export.
In Ergänzung zum Exportieren, steht das Publizieren. Hier werden Informationen aus einem Projekt direkt an andere Programme übergeben, ohne dass Sie eine Datei erhalten. Weitere Informationen finden Sie bei den Erklärungen zum publizieren.
Jedes Projekt hat seine Besonderheiten. In den Einstellungen können diese vorgegeben werden. Lesen Sie hier weitere Details darüber.
Die Nummerierung der Gliederung in einem Projekt kann von der Anwendung, dem Kunden oder auch anderen Strukturen abhängig sein. Definieren Sie nach Auswahl dieses Menübefehls Ihre eigenes WBS-Format.
Die Auswahl dieses Menübefehls startet den Mac OS X Dialog zur Einstellung der Papierformate, die für den Ausdruck verwendet werden können. Weitere Informationen entnehmen Sie der Hilfe zum Mac OS X.
Um die Projektdaten auf Papier (oder als PDF) auszugeben, starten Sie diese Menüfunktion. Hier wird das Drucken ausführlich beschrieben.
Wenn Sie Ihre letzte(n) Aktion(en) im geöffneten Projekt rückgängig machen wollen, wählen Sie diese Funktion. Es können alle Arbeitsschritte seit dem Öffnen oder Erzeugen eines Projekts in der aktuellen Sitzung von Merlin rückgängig gemacht werden. Oft wird dieser Befehl auch "Undo" genannt.
Alle Änderungen die widerrufen wurden, können auch wiederholt werden. In Kombination der beiden Funktionen "Widerrufen" und "Wiederholen" können Sie verschiedene Situationen in Merlin ausprobieren, ohne dass Sie Gefahr laufen, gleich das gesamte Projekt durcheinander zu bringen.
Das selektierte Objekt (z. B. ein Vorgang, eine Gruppe oder eine Ressource) wird in die Zwischenablage kopiert und entfernt. Aus dieser kann man den Inhalt an anderer Stelle oder in einem anderen Programm wieder einsetzen. Der vorherige Inhalt der Zwischenablage wird dabei überschrieben.
Das selektierte Objekt (z. B. ein Vorgang, eine Gruppe oder eine Ressource) wird in die Zwischenablage kopiert. Aus dieser kann man den Inhalt an anderer Stelle oder in einem anderen Programm wieder einsetzen. Der vorherige Inhalt der Zwischenablage wird dabei überschrieben.
Im Gegensatz zur Funktion "Kopieren", werden die Informationen nicht als reiner Text, sondern mit allen verfügbaren Formatinformationen in die Zwischenablage kopiert. Diese Funktion ist besonders hilfreich, wenn der Inhalt der Zwischenablage in ein Programm eingesetzt werden soll, welches RTF formatierten Text akzeptiert (z. B. TextEdit, Apple Mail im HTML-Modus oder MS Excel).
Wenn sich ein für Merlin bekanntes Objekt (z. B. ein Vorgang, eine Gruppe oder eine Ressource) in der Zwischenablage befindet, kann dieses an der Cursor-Position eingesetzt werden. Der Inhalt der Zwischenablage bleibt dabei unverändert.
Wenn Sich in der Zwischenablage Informationen über Vorgänge befinden, kann es wichtig sein, dass beim Einsetzen nur bestimmte Teilinformationen übernommen werden. Darum erscheint nach dem Aufruf der Funktion ein Dialog am oberen Fensterrand, der die zu übertragenden Informationen abfragt.
Um die selektierten Objekte dauerhaft zu entfernen, wählen Sie diesen Menübefehl.
Nach dem Aufrufen dieser Funktion werden alle Objekte in dem Bereich selektiert, in dem der Maus-Cursor stand, oder bereits ein Objekt selektiert war.
Dieser Befehl setzt den Cursor in das Suchfeld der aktuellen Hauptansicht. Hier kann durch die Eingabe von Text eine Suche gestartet werden. Diese Suche reduziert den Inhalt der betroffenen Hauptansicht. Weitere Informationen finden Sie hier.
Dieser Befehl setzt den Cursor in das Suchfeld der Elemente-Ansicht. Hier kann durch die Eingabe von Text eine Suche gestartet werden. Diese Suche reduziert den Inhalt der Elementliste. Weitere Informationen finden Sie hier.
Dieser Befehl rückt einen selektierten Vorgang unter dem vorherigen Vorgang ein. Eventuell enthaltene Untervorgänge werden automatisch mit eingerückt. Merlin überprüft nach jeder Aktion, ob ein tieferes Einrücken möglich ist. Ist das nicht der Fall, ist dieser Befehl nicht auswählbar.
Dieser Befehl rückt einen selektierten Vorgang unter dem vorherigen Vorgang heraus. Eventuell enthaltene Untervorgänge werden automatisch mit herausgerückt. Merlin überprüft nach jeder Aktion, ob ein Herausrücken möglich ist. Ist das nicht der Fall, ist dieser Befehl nicht auswählbar.
Um einen Überblick auf Basis aller Gruppen und Vorgänge der ersten Ebene zu bekommen, wählen Sie diesen Befehl. Die Gruppen werden danach nicht mehr als Klammer, sondern als Balken dargestellt.
Um die Details aller Gruppen und Vorgänge in Ihrem Projekt zu bekommen, wählen Sie diesen Befehl. Die Gruppen werden vollständig aufgeklappt und als Klammer dargestellt.
In Merlin werden die Zuweisungen unterhalb eines Vorgangs in je einer Zeile dargestellt. Um die Information auszublenden, wird dieser Menübefehl verwendet.
In Merlin werden die Zuweisungen unterhalb eines Vorgangs in je einer Zeile dargestellt. Um die Information anzuzeigen, wird dieser Menübefehl verwendet.
In einem Submenü wählen Sie die Ebene bis zu der die Gliederung in der Outline aufgeklappt sein soll.
Wenn die Nummerierung der #-Spalte nicht mit der zeitlichen (oder einer anderen gewünschten) Sortierung übereinstimmt, sortieren Sie die Ansicht nach der gewünschten Spalte (z. B. Start) und wählen dann den Befehl "Sortierung einfrieren". Die Nummerierung der #-Spalte wird nach der gewählten Spalte neu vergeben und als aktive Spalte festgelegt. Erst danach kann die Reihenfolge der Vorgänge in der Vorgangsansicht manuell verändert werden.
Soll ein Vorgang als Meilenstein verwendet werden, wandelt dieser Befehl den Vorgang um.
Wenn in der Hauptansicht mindestens zwei Vorgänge oder Gruppen selektiert sind und diese logisch miteinander verknüpft werden können, wählen Sie aus dem Submenü die Verknüpfungsfolge für die selektierten Vorgänge.
Im Submenü werden alle enthaltenen Ressourcen aufgeführt. Sie können jede einzelne Ressource durch Auswahlen hinzufügen oder entfernen. Im Submenü der Zuweisungen zu finden:
Im Submenü der Zuweisungen zu finden. Bei den selektierten Vorgängen werden alle zugewiesenen Ressourcen entfernt.
Mit denen im Submenü enthaltenen Prozentwerten können Sie den Erledigungsgrad eines Vorgangs einsetzen.
Hier finden Sie die Funktionen für den Auslastungsabgleich der Vorgänge mit Zuweisungen.
Möchten Sie besondere Zeichen in ein Textfeld einfügen, kann über die hier erscheinende Palette sehr einfach das gewünschte Zeichen ausgewählt werden.
Dieser Befehl fügt unterhalb eines selektierten Vorgangs oder einer Gruppe einen neuen Vorgang ein.
Dieser Befehl fügt unterhalb eines selektierten Vorgangs oder einer Gruppe einen neuen Meilenstein ein.
Mit dieser Funktion wird der selektierte Vorgang zu einer Gruppe gewandelt und ein neuer Vorgang wird in dieser Gruppe angelegt.
Durch diese Funktion erstellen Sie unterhalb eines selektierten Vorgangs oder einer Gruppe einen neuen Vorgang, der sofort mit einer "Ende-Anfang Verbindung" zum selektieren Vorgang verknüpft wird.
Durch diese Funktion erstellen Sie oberhalb eines selektierten Vorgangs oder einer Gruppe einen neuen Vorgang, der sofort mit einer "Ende-Anfang Verbindung" zum neu erstellten Vorgang verknüpft wird.
Es wird ein neuer Vorgang oberhalb der selektierten Gruppe angelegt.
Nach Auswahl dieser Funktion wird unter dem selektierten Vorgang eine neue Zeile eingefügt, um eine neue Ressource einzutragen. Es kann auch die "Pfeil Ab"-Taste gedrückt (bzw. mit der Maus auf das Dreieck am Ende der Zeile geklickt) werden, um eine Liste aller bereits verfügbaren Ressourcen zu sehen. Jede Ressource kann einem Vorgang immer nur ein Mal zugewiesen werden.
Um in Ihrem Projekt neue Mitarbeiter oder Materialien zu integrieren, kann diese Funktion verwendet werden. Die Ansicht schaltet nach Anlage einer neuen Ressource automatisch auf die Ressourcen-Ansicht um, wo die Daten der neuen Ressource ergänzt werden können.
Neue Elemente können auf unterschiedlichen Wegen in ein Projekt eingefügt werden. Im folgenden werden die Möglichkeiten im Submenü beschrieben:
Dieser Befehl öffnet einen Dateiauswahl-Dialog in dem eine Merlin 2-Datei ausgewählt werden kann. Die gewünschte Datei wird unter dem selektierten Vorgang als verknüpftes Projekt einfügt. Weitere Informationen zu verknüpften Projekten finden Sie hier.
Dieser Befehl schaltet in der Hauptansicht auf die Vorgänge um.
Dieser Befehl schaltet in der Hauptansicht auf den Netzplan um.
Dieser Befehl schaltet in der Hauptansicht auf die Ressourcen um.
Dieser Befehl schaltet in der Hauptansicht auf die Auslastung um.
Mit dieser Funktion wird das Fenster mit den Darstellungsoptionen für die aktuelle Ansicht ein- oder ausgeblendet.
Mit dieser Funktion wird das Fenster mit den Darstellungsoptionen der Elemente für die aktuelle Ansicht ein- oder ausgeblendet.
Nach Aufruf dieser Funktion wird die grafische Darstellung der Ansicht in der zeitlichen Einheit vergrößert. Damit kann sich dieser Befehl nur auf den Gantt-Chart, den Netzplan und die Grafik in der Auslastungsansicht auswirken. Beim Netzplan wird damit die Größe der Blöcke beeinflusst.
Nach Aufruf dieser Funktion wird die grafische Darstellung der Ansicht in der zeitlichen Einheit verkleinert. Damit kann sich dieser Befehl nur auf den Gantt-Chart, den Netzplan und die Grafik in der Auslastungsansicht auswirken. Beim Netzplan wird damit die Größe der Blöcke beeinflusst.
Durch diesen Befehl wird versucht den grafischen Teil der Vorgangsansicht oder der Auslastungsansicht auf das aktuelle Datum zu zentrieren. Ist das nicht möglich, bleibt diese Funktion ohne Wirkung.
Mit dieser Funktion kann der angezeigte Datumsbereich des Projekts eingeschränkt werden.
Um die Symbolleiste auszublenden und damit etwas mehr Platz für Ihre Projektinformationen zu erhalten, können Sie diesen Befehl verwenden. Das erneute Aufrufen des Befehls blendet die Symbolleiste wieder ein.
Die Symbolleiste ist eine Standardfunktion guter Mac OS X-Software. Sie kann vom Anwender angepasst werden. Dazu wählen Sie diese Funktion. Für die weiteren Funktionen zum Anpassen der Symbolleiste lesen Sie bitte in der Dokumentation vom Mac OS X.
Diese Funktion legt das vorderste Fenster im Dock ab.
Diese Funktion legt alle aktuell geöffnete Merlin Fenster im Dock ab.
Diese Funktion wechselt zwischen den beiden Zoom-Stufen (maximiert und kleinere Größe).
Diese Funktion bringt alle nicht im Dock abgelegten Fenster nach vorne.
Diese Funktion öffnet ein weiteres Fenster des aktuell geöffneten Merlin Projekts.
Mit dieser Funktion können Sie den Informationsbereich (den Inspektor und die Zusatzansicht gemeinsam) aus- und wieder einblenden.
Mit dieser Funktion können Sie den Elemente-Bereich aus- und wieder einblenden.
Mit dieser Funktion können Sie die Bibliothek aus- und wieder einblenden.
Mit dieser Funktion werden im Zusatzbereich die Ressourcen als Quelle für Drag & Drop eingeblendet. Ist der Informationsbereich ausgeblendet, wird er automatisch eingeblendet.
Mit dieser Funktion werden im Zusatzbereich die Planungskonflikte eingeblendet. Ist der Informationsbereich ausgeblendet, wird er automatisch eingeblendet.
Um eine gesicherte Arbeitsumgebung zu aktivieren, muss diese hier nur im Submenü aufgerufen werden.
Nach Auswahl dieses Befehls kann die Einstellung der aktuellen Ansicht als Arbeitsumgebung gesichert werden.
Über diesen Befehl lassen sich die Arbeitsumgebungen aktivieren, umbenennen oder löschen.
An dieser Stelle wird eine Liste aller geöffneten Fenster (also Projekte) angezeigt. Diese können hiermit nach vorne geholt werden.
Hier rufen Sie die Referenz-Hilfe für Merlin 2 auf.
Mit dem Eintrag rufen Sie ein PDF-Dokument auf, in dem Sie im Rahmen einer interessanten Geschichte mit der Bedienung von Merlin 2 vertraut gemacht werden.
Der Menüeintrag führt Sie auf die Webseite www.projectwizards.net. Sie finden im Support-Bereich eine stetig wachsende Anzahl von Artikeln, die Ihnen Hilfestellung bei der Bedienung von Merlin 2 geben.
Diese Funktion wurde für die Unterstützung des Merlin-Support-Teams integriert. Es wird nach Auswahl ein Archiv mit verschiedenen Dateien erzeugt. Diese Dateien enthalten Ihre Konfiguration des Mac OS X und des Rechners. Diese Datei wird nicht automatisch an den Support geschickt, sondern nur an einem Ort Ihrer Wahl erzeugt. Sie können dem Merlin-Team die Informationen zur Verfügung stellen, indem Sie das Archiv per Mail an de-support@merlin2.net versenden.
Um das Web-Modul einsetzen zu können ist mindestens Merlin 2.6 erforderlich.
In Merlin 2 werden Dateien an verschiedene Orten im Dateisystem abgelegt. In diesem Dokument werden die Möglichkeiten aufgezählt.
Folgende Pfade werden von Merlin 2 verwendet:
~/Library/Application Support/Merlin/Library/ | Inhalte der Bibliothek |
~/Library/Application Support/Merlin/Licenses/ | Lizenzen |
~/Library/Application Support/Merlin/Project Templates/ | Projektvorlagen |
~/Library/Application Support/Merlin/Reports/ | Reportvorlagen |
~/Library/Application Support/Merlin/Searches/ | Gespeicherte Suchen |
~/Library/Application Support/Merlin/Workspaces/ | Arbeitsumgebungen, Stil- und Spaltensets |
Wird eine Lizenz per Drag & Drop auf das Programmsymbol oder in die Lizenztabelle der Einstellungen gezogen, installiert Merlin diese immer in das Verzeichnis:
Generell kann man Lizenzen in folgende Verzeichnisse ablegen:
Jeder Projektmanager weiß, wie mühsam es sein kann, die gleichen Routineaufgaben immer wieder ausführen zu müssen. Auch ist der Wunsch nach individuellen Abläufen - die sich sogar von Projekt zu Projekt ändern können - stets auf der Tagesordnung. Daher ist jetzt in Merlin 2 Applescript integriert.
AppleScript ist eine dem Englischen nachempfundene Sprache, die verwendet wird, um Skriptdateien zu schreiben, die die Aktionen des Computers und der darauf verwendeten Programme automatisieren.
Wir können an dieser Stelle leider keine Programmieranleitung für Applescript bieten. Daher finden Sie hier eine Link-Liste verschiedener Ressourcen im Internet.
Symbol | Bedeutung |
---|---|
⌘ | Befehls-Taste |
⌥ | Wahl- oder Options-Taste |
⌃ | Kontroll-Taste |
⇧ | Umschalt-Taste |
Menu | Befehl | Kürzel |
---|---|---|
Merlin | Über Merlin | |
Merlin | Einstellungen… | ⌘, |
Merlin | Nachricht senden… | |
Merlin | Nach Aktualisierungen suchen… | |
Merlin | Merlin Webseite besuchen… | |
Merlin | Merlin ausblenden | ⌘H |
Merlin | Andere ausblenden | ⌥⌘H |
Merlin | Merlin beenden | ⌘Q |
Ablage | Neues Projekt… | ⇧⌘N |
Ablage | Neues leeres Projekt | ⌥⌘N |
Ablage | Neuer Bericht | ⇧⌘R |
Ablage | Öffnen… | ⌘O |
Ablage | Schließen | ⌘W |
Ablage | Sichern | ⌘S |
Ablage | Sichern unter… | ⇧⌘S |
Ablage | Als Vorlage sichern | ⇧⌘T |
Ablage | Zurück zur letzten Version | |
Ablage | Exportieren | ⇧⌘E |
Ablage | Publizieren | ⇧⌘P |
Ablage | Einstellungen | ⌘; |
Ablage | WBS-Einstellungen | ⇧⌘W |
Ablage | Drucken… | ⌘P |
Bearbeiten | Widerrufen | ⌘Z |
Bearbeiten | Wiederholen | ⇧⌘Z |
Bearbeiten | Ausschneiden | ⌘X |
Bearbeiten | Kopieren | ⌘C |
Bearbeiten | Als formatierter Text kopieren | ⇧⌘C |
Bearbeiten | Einfügen | ⌘V |
Bearbeiten | Inhalte einfügen | ⇧⌘V |
Bearbeiten | Löschen | Entf. |
Bearbeiten | Alles auswählen | ⌘A |
Bearbeiten | Suchen | ⌘F |
Bearbeiten | Elemente suchen | ⌥⌘F |
Bearbeiten | Einrücken | ⌘→ |
Bearbeiten | Herausrücken | ⌘← |
Bearbeiten | Alles reduzieren | ⌘↑ |
Bearbeiten | Alles erweitern | ⌘↓ |
Bearbeiten | Alle Zuweisungen ausblenden | ⇧⌘↑ |
Bearbeiten | Alle Zuweisungen einblenden | ⇧⌘↓ |
Bearbeiten | Zeige Gliederung ▶ Ebene 1 | ⌃⌥⌘1 |
Bearbeiten | Zeige Gliederung ▶ Ebene 2 | ⌃⌥⌘2 |
Bearbeiten | Zeige Gliederung ▶ Ebene 3 | ⌃⌥⌘3 |
Bearbeiten | Zeige Gliederung ▶ Ebene 4 | ⌃⌥⌘4 |
Bearbeiten | Zeige Gliederung ▶ Ebene 5 | ⌃⌥⌘5 |
Bearbeiten | Zeige Gliederung ▶ Ebene 6 | ⌃⌥⌘6 |
Bearbeiten | Zeige Gliederung ▶ Ebene 7 | ⌃⌥⌘7 |
Bearbeiten | Zeige Gliederung ▶ Ebene 8 | ⌃⌥⌘8 |
Bearbeiten | Zeige Gliederung ▶ Ebene 9 | ⌃⌥⌘9 |
Bearbeiten | Sortierung einfrieren | ⌃⌘F |
Bearbeiten | Meilenstein erstellen | ⌃⌘M |
Bearbeiten | Vorgänge verknüpfen ▶ Ende-Anfang | ⌃⌘L |
Bearbeiten | Vorgänge verknüpfen ▶ Anfang-Anfang | |
Bearbeiten | Vorgänge verknüpfen ▶ Ende-Ende | |
Bearbeiten | Vorgänge verknüpfen ▶ Anfang-Ende | |
Bearbeiten | Vorgänge verknüpfen ▶ Trennen | |
Bearbeiten | Zuweisungen ▶ [Namen der Ressourcen] | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 0% | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 10% | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 20% | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 30% | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 40% | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 50% | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 60% | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 70% | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 80% | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 90% | |
Bearbeiten | Fortschritt ▶ 100% | ⌃⌘C |
Bearbeiten | Auslastungsabgleich ▶ Einstellungen… | ⌃⌘E |
Bearbeiten | Auslastungsabgleich ▶ Alles abgleichen | ⌃⌘R |
Bearbeiten | Auslastungsabgleich ▶ Alles zurücksetzen | ⌃⌘U |
Bearbeiten | Auslastungsabgleich ▶ Selektion abgleichen | ⌥⌘R |
Bearbeiten | Auslastungsabgleich ▶ Selektion zurücksetzen | ⌥⌘U |
Bearbeiten | Sonderzeichen… | ⌥⌘T |
Einfügen | Vorgang | ⌘N |
Einfügen | Untervorgang | ⌥⌘G |
Einfügen | Nachfolgender Vorgang | ⌥⌘S |
Einfügen | Vorhergehender Vorgang | ⌥⌘P |
Einfügen | Tantenvorgang | ⌥⇧⌘A |
Einfügen | Zuweisung | ⌥⌘A |
Einfügen | Ressource | ⌘R |
Einfügen | Element ▶ Wählen… | ⌘E |
Einfügen | Element ▶ Ereignis | ⌥⌘1 |
Einfügen | Element ▶ Datei | ⌥⌘2 |
Einfügen | Element ▶ Information | ⌥⌘3 |
Einfügen | Element ▶ Problem | ⌥⌘4 |
Einfügen | Element ▶ Risiko | ⌥⌘5 |
Einfügen | Element ▶ Checkliste | ⌥⌘6 |
Einfügen | Projekt | ⌥⌘L |
Ansicht | Vorgänge | ⌘1 |
Ansicht | Netzplan | ⌘2 |
Ansicht | Ressourcen | ⌘3 |
Ansicht | Auslastung | ⌘4 |
Ansicht | Darstellungsoptionen ein-/ausblenden | ⌘J |
Ansicht | Element-Darstellungsoptionen ein-/ausblenden | ⇧⌘J |
Ansicht | Vergrößern | ⌘+ |
Ansicht | Verkleinern | ⌘- |
Ansicht | Aktuelles Datum zeigen | ⌘D |
Ansicht | Datumsbereich einschränken… | |
Ansicht | Symbolleiste ein-/ausblenden | |
Ansicht | Symbolleiste anpassen… | |
Ansicht | Identität wechseln… | |
Fenster | Im Dock ablegen | ⌘M |
Fenster | Zoomen | |
Fenster | Alle nach vorne bringen | |
Fenster | Infobereich ein-/ausblenden | F1 |
Fenster | Elemente ein-/ausblenden | F2 |
Fenster | Bibliothek ein-/ausblenden | F3 |
Fenster | Ressource-Quelle zeigen | F4 |
Fenster | Planungskonflikte zeigen | F5 |
Fenster | Arbeitsumgebungen ▶ [Liste der Arbeitsumgebungen] | ⌃⌘1 bis ⌃⌘0 |
Fenster | Arbeitsumgebungen sichern… | ⌃⌘S |
Fenster | Arbeitsumgebungen bearbeiten… | ⌃⌘W |
Hilfe | Merlin Hilfe | ⌘? |
Hilfe | Merlin Tutorial | |
Hilfe | Merlin im Internet | |
Hilfe | Support-Profil erstellen… |
Auf dieser Seite finden Sie eine Tabelle mit den Tastaturabkürzungen verschiedener Browser für im Web freigegebene Projekte. Durch fehlende Standards können nicht alle Tastaturabkürzungen einheitlich umgesetzt werden.
Command | Shortcut | Firefox 2 (Mac OS X) | Firefox 2 (Windows) | Safari (Mac OS X) | IE 7 |
---|---|---|---|---|---|
Save | Alt+S | x | x | x | |
Alt+P | x | x | x | x | |
Undo | Alt+Z | x | x | x | x |
Redo | Shift+Alt+Z | x | x | x | x |
Delete | Backspace | x | x | x | |
Select All | Alt+A | x | x | x | x |
Indent | Alt+Right | x | x | x | x |
Outdent | Alt+Left | x | x | x | x |
Collapse All | Alt+Up | x | x | x | x |
Expand All | Alt+Down | x | x | x | x |
Hide All Assignments | Shift+Alt+Up | x | x | x | x |
Show All Assignments | Shift+Alt+Down | x | x | x | x |
Level 1 | Shift+Alt+1 | x | x | x | x |
Level 2 | Shift+Alt+2 | x | x | x | |
Level 3 | Shift+Alt+3 | x | x | x | |
Level 4 | Shift+Alt+4 | x | x | x | x |
Level 5 | Shift+Alt+5 | x | x | x | x |
Level 6 | Shift+Alt+6 | x | x | x | |
Level 7 | Shift+Alt+7 | x | x | x | |
Level 8 | Shift+Alt+8 | x | x | x | |
Level 9 | Shift+Alt+9 | x | x | x | |
Freeze Sort Order | Shift+Alt+F | x | x | x | x |
Make Milestone | Shift+Alt+ctrl+M | x | x | x | x |
Activity | Alt+N | x | x | x | |
Milestone | Alt+M | x | x | x | |
Sub-Activity | Shift+Alt+G | x | x | x | x |
Successor Activity | Shift+Alt+S | x | x | x | x |
Predecessor Activity | Shift+Alt+P | x | x | x | x |
Aunt Activity | Shift+Alt+Ctrl+A | x | x | x | x |
Assignment | Shift+Alt+A | x | x | x | x |
Activities View | Alt+1 | x | x | x | x |
Resources View | Alt+2 | x | x | x | x |
Utilization View | Alt+3 | x | x | x | x |
Zoom In | Shift+Alt+Ctrl+Up | x | x | x | x |
Zoom Out | Shift+Alt+Ctrl+Down | x | x | x | x |
Merlin Help | Alt+H | x | x | x | x |
Mit der Version 2.6 ist Merlin fähig Projekte an einen Web-Browser zu übergeben. Dazu ist ein eigener Webserver in Merlin integriert, der das geöffnete Projekt als HTML-Webseiten ausliefern kann.
Die Web-Version unterscheidet sich zur Zeit noch in einigen Bereichen von der nativen Version. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Einige sind technisch bedingt, bei anderen warten wir zunächst auf Rückmeldungen unserer Anwender um dann die beste Entscheidung einer Implementation zu treffen. Sie können also helfen, indem Sie uns Ihr Feedback senden.
Sie finden auf unseren Webseiten weitere Informationen über Merlin:
Hier finden Sie einige Einstiegspunkte zum Thema:
▶ Englische Liste der Projektmanagement-Themen bei Wikipedia
ProjectWizards bedankt sich bei allen im Folgenden aufgeführten Personen ganz herzlich für die Unterstützung bei der Herstellung von Merlin 2.
This work is licensed under the Creative Commons Attribution License, version 2.5. To view a copy of the Creative Commons Attribution License, version 2.5, visit http://creativecommons.org/licenses/by/2.5/legalcode. RBSplitView is also licensed under the MIT license, approved by the Open Source Initiative.
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His work is licensed under the MIT License.
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Provided via http://jdbv.sourceforge.net/RUP.html.
NACHFOLGEND SIND DIE VERTRAGSBEDINGUNGEN FÜR DIE BENUTZUNG UND DEN ERWERB VON SOFTWARE VON ProjectWizards DURCH SIE, DEN ENDBENUTZER (LIZENZNEHMER BZW. KUNDEN), AUFGEFÜHRT. SIE MÜSSEN DIESEN BESTIMMUNGEN ZUSTIMMEN, BEVOR SIE DAS PRODUKT INSTALLIEREN UND BENUTZEN KÖNNEN. BENUTZEN SIE BITTE DIE NACH-UNTEN-TASTE ODER DEN SCROLLBALKEN AUF DER RECHTEN SEITE, UM DEN GESAMTEN TEXT LESEN ZU KÖNNEN!
Gegenstand des Vertrages ist die dauerhafte Überlassung des „SOFTWAREPRODUKTES“ gegen Einmalvergütung. Das „SOFTWAREPRODUKT“ wird entweder auf einem körperlichen Datenträger, über das Internet („Instant-Download“) oder im Bundle mit einem anderen Produkt geliefert (OEM-Version). Nicht geschuldet wird daher die Anpassung und Weiterentwicklung des „SOFTWAREPRODUKTES“, die Softwarepflege, die Einweisung oder die Durchführung von Schulungen sowie die Installation des „SOFTWAREPRODUKTES“. Das „SOFTWAREPRODUKT“ ist urheberrechtlich und markenrechtlich geschützt. Alle Rechte an dem „SOFTWAREPRODUKT“ sowie an sonstigen im Rahmen der Vertragsanbahnung und –durchführung überlassenen Unterlagen stehe im Verhältnis der Vertragspartner ausschließlich ProjectWizard zu. Befindet sich sonstige Software von anderen Herstellern auf gelieferten Datenträgern, die nicht unmittelbar in das „SOFTWAREPRODUKT“ integriert ist (z.B. Shareware, Freeware und Demos), unterliegen diese gesonderten Lizenzbestimmungen, welche bei der Installation angezeigt werden.
ProjectWizards gewährt Ihnen für die Dauer dieses Vertrages das einfache, nicht ausschließliche und persönliche Recht (im folgenden auch als „Lizenz“ bezeichnet), die beiliegende Kopie des „SOFTWAREPRODUKTES“ auf einem einzelnen Computer gleichzeitig zu benutzen. Sie dürfen die für einen sicheren Betrieb notwendigen Sicherungskopien erstellen. Diese sind als solche zu kennzeichnen und (soweit technisch möglich) mit dem Urheberrechtsvermerk des Original-Datenträgers zu versehen. Eventuell ausgelieferte Benutzerhandbücher dürfen nur für interne Zwecke kopiert werden. Die in der Software enthaltenen Copyright-Vermerke, Markenzeichen, andere Rechtsvorbehalte, Seriennummern sowie sonstige der Programmidentifikation dienenden Merkmale dürfe nicht verändert oder unkenntlich gemacht werden. Sie dürfen die Software an einen Dritten nur dann weitergeben, wenn sich dieser mit der Weitergeltung der Vertragsbedingungen einverstanden erklärt. Geben sie die Software an einen Dritten weiter, so sind sie verpflichtet, die Nutzung der Software endgültig einzustellen und auch keine Kopien zurückzubehalten. Sie überlassen dem Dritten vorhandene Datenträger und Handbücher im Original.
Wenn Sie mehrere Lizenzen des „SOFTWAREPRODUKTES“ bezogen haben, wurde Ihnen entweder eine entsprechende Anzahl an Datenträgern übergeben oder Sie haben eine Lizenzurkunde erhalten. - In jedem Fall sind die Zusatzlizenzen wie eine normale Lizenz des SOFTWAREPRODUKTES zu behandeln. - Es gelten keine erweiterten Nutzungsrechte.
ProjectWizards verschafft dem Lizenznehmer die Software frei von Sach- und Rechtsmängeln. Fehler, die zu einer unerheblichen Minderung der Nutzbarkeit der Software führen, bleiben außer Betracht. Kein Mangel sind solche Funktionsbeeinträchtigungen, die aus der vom Kunden zur Verfügung gestellten Hard- und Software-Umgebung, Fehlbedienung, externen schadhaften Daten, Störungen von Rechnernetzen oder sonstigen aus dem Risikobereich des Kunden stammenden Gründen resultieren. Für Software, die vom Lizenznehmer geändert worden ist, erbringt ProjectWizards keine Gewährleistung, es sei denn, der Lizenznehmer weist nach, dass die Änderung für den gemeldeten Mangel nicht ursächlich ist. ProjectWizards erbringt Gewährleistung bei Sachmängeln durch Nacherfüllung und zwar nach seiner Wahl durch Mängelbeseitigung oder Ersatzlieferung. Die Nacherfüllung kann insbesondere durch Überlassen eines neuen Programmstandes oder dadurch erfolgen, dass ProjectWizards Möglichkeiten aufzeigt, die Auswirkungen des Mangels zu vermeiden. Ein neuer Programmstand muss vom Lizenznehmer auch dann übernommen werden, wenn dies für ihn zu einem hinnehmbaren Anpassungsaufwand führt.
Die Nacherfüllung bei Rechtsmängeln erfolgt, indem ProjectWizards dem Kunden eine rechtlich einwandfreie Nutzungsmöglichkeit an der Software verschafft. ProjectWizards kann hierbei die betroffene Software gegen eine gleichwertige, den vertraglichen Bestimmungen entsprechende Software austauschen, wenn dies für den Lizenznehmer hinnehmbar ist. Falls Dritte Schutzrechte gegen den Lizenznehmer geltend machen, unterrichtet dieser ProjectWizards unverzüglich schriftlich. ProjectWizards wird nach seiner Wahl und in Absprache mit dem Lizenznehmer die Ansprüche abwehren oder befriedigen. Der Lizenznehmer darf von sich aus die Ansprüche Dritter nicht anerkennen. ProjectWizards wehrt die Ansprüche Dritter auf eigene Kosten ab und stellt den Lizenznehmer von allen mit der Anspruchsabwehr verbundenen Kosten und Schäden frei, soweit diese nicht auf einem pflichtwidrigen Verhalten des Lizenznehmers beruhen.
ProjectWizards leistet Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen, gleich aus welchem Rechtsgrund (z. B. Pflichtverletzung, unerlaubte Handlung) nur in folgendem Umfang:
Ansprüche des Lizenznehmers wegen Sach- oder Rechtsmängeln verjähren innerhalb eines Jahres nach Lieferung. Besteht der Rechtsmangel in einem dinglichen Recht eines Dritten aufgrund dessen die Software herausverlangt werden kann, gelten die gesetzlichen Verjährungsfristen. Bei vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Pflichtverletzung gelten die gesetzlichen Verjährungsfristen.
Der Lizenznehmer wird hiermit davon unterrichtet, dass ProjectWizards seine Daten im zur Vertragsdurchführung erforderlichem Umfang und auf Grundlage der Datenschutzvorschriften erhebt, speichert, verarbeitet und, sofern notwendig, an Dritte übermittelt.
An Händler liefern wir unsere Software ausschließlich zum Zwecke des Weitervertriebs im eigenen Namen und auf eigene Rechnung an den Endkunden. Insoweit räumen wir dem Händler das Recht ein, dem Endkunden unsere Software zu dem oben beschriebenen Nutzungsumfang zu überlassen.
Alle Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürften zur Wirksamkeit der Schriftform. Die Vertragspartner genügen diesem Erfordernis auch durch Übersendung von Dokumenten in Textform, insbesondere durch Fax oder e-Mail, soweit nicht für einzelne Erklärungen etwas anderes bestimmt ist.
Sollte eine Bestimmung dieses Vertages unwirksam sein oder werden oder sollte der Vertrag unvollständig sein, wird der Vertrag im Übrigen hiervon nicht berührt. Die Vertragspartner werden die unwirksame Bestimmung durch eine solche Bestimmung ersetzen, welche dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung in rechtswirksamer Weise am nächsten kommt. Dasselbe gilt für Vertragslücken.
Sämtliche Rechtsbeziehungen aus diesem Vertragsverhältnis unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Osnabrück, sofern der Kunde Kaufmann ist oder falls er seinen Sitz/Niederlassung im Ausland hat.
Melle, im August 2007